Starlink: Inflation beutelt die Nutzer genug - daher sinkt der Preis jetzt
Caschys Blog unter Berufung auf eine entsprechende Mitteilung des Unternehmens an einen Leser. In Deutschland kostet die monatliche Gebühr so nun nur noch 80 Euro statt der bisherigen 99 Euro.
Bestandskunden werden den Preisnachlass direkt auf der nächsten Rechnung wiederfinden und müssen nichts weiter tun. Und auch Neukunden bekommen den neuen Preis angeboten, wenn sie den Dienst buchen, wie sich der Webseite des Anbieters entnehmen lässt. Etwas günstiger werden auch die zu Beginn anfallenden Kosten für die benötigte Hardware: Hier musste man bisher noch 500 Euro investieren, jetzt sind es 460 Euro.
Für die Gebühr bekommen die Nutzer eine Internet-Flatrate, die Downstream-Datenraten zwischen 50 und 250 Megabit pro Sekunde liefert. Im Upstream werden zwischen 10 und 20 Megabit pro Sekunde erreicht. Das hängt jeweils von der konkreten Sichtbarkeit und Position der Satelliten ab. So kann der Dienst sicherlich nicht mit stationären DSL- oder Kabel-Anschlüssen in urbanen Regionen mithalten, doch für so manchen Nutzer in schlecht ausgebauten Gebieten ist der Dienst sehr spannend, zumal die hohen Latenzen früherer Satellitenangebote wegfallen.
Siehe auch:
Starlink hat seine Kunden jetzt darüber informiert, dass sie ab sofort weniger für die Nutzung des Dienstes zahlen müssen. Das berichtet
Bestandskunden werden den Preisnachlass direkt auf der nächsten Rechnung wiederfinden und müssen nichts weiter tun. Und auch Neukunden bekommen den neuen Preis angeboten, wenn sie den Dienst buchen, wie sich der Webseite des Anbieters entnehmen lässt. Etwas günstiger werden auch die zu Beginn anfallenden Kosten für die benötigte Hardware: Hier musste man bisher noch 500 Euro investieren, jetzt sind es 460 Euro.
Reaktion auf sinkende Kaufkraft
Nach Angaben des Unternehmens soll die Preisanpassung die "Kaufkraftparität der Kunden widerspiegeln". Das bedeutet: Da die Verbraucher aufgrund der Inflation nicht mehr so solvent sind wie noch vor einigen Monaten, sollen sie zumindest für den Internet-Zugang nicht mehr so viel aufbringen müssen. Während also quasi alle Unternehmen ihre Preise ordentlich nach oben schrauben, geht die Tochter des Raumfahrtkonzerns SpaceX, der zur Firmengruppe Elon Musks gehört, einen anderen Weg.Für die Gebühr bekommen die Nutzer eine Internet-Flatrate, die Downstream-Datenraten zwischen 50 und 250 Megabit pro Sekunde liefert. Im Upstream werden zwischen 10 und 20 Megabit pro Sekunde erreicht. Das hängt jeweils von der konkreten Sichtbarkeit und Position der Satelliten ab. So kann der Dienst sicherlich nicht mit stationären DSL- oder Kabel-Anschlüssen in urbanen Regionen mithalten, doch für so manchen Nutzer in schlecht ausgebauten Gebieten ist der Dienst sehr spannend, zumal die hohen Latenzen früherer Satellitenangebote wegfallen.
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