Microsoft Defender erweitert Netzwerkschutz für Android und iOS
Microsoft Defender for Endpoint (MDE) vorgestellt, die Unternehmen dabei helfen sollen, Schwachstellen zu erkennen, die Android- und iOS-Geräte in ihren Unternehmensnetzwerken betreffen.
Die Neuerungen werden als "Mobile Network Protection" zusammengefasst und im Defender-Blog erläutert. Nach der Aktivierung der neuen Funktion auf den zu überwachenden Android- und iOS-Geräten bietet MDE Schutz vor Bedrohungen im Zusammenhang mit WLAN und vor allem vor bösartigen Zertifikaten. Das ist laut Microsoft der wichtigste Angriffsvektor für WLAN-Netzwerke und steht daher an erster Stelle. Der MDE benachrichtigt, sobald eine mögliche Bedrohung entdeckt wird.
Microsoft Defender für Smartphones
MDE warnt Nutzer, das Netzwerk zu wechseln, sobald ein verdächtiges oder ungesichertes Netzwerk entdeckt wird. Während die Funktion auf mobilen Geräten standardmäßig aktiviert ist, bietet Microsoft auch detaillierte Informationen zur Konfiguration des Netzwerkschutzes auf Android- und iOS-Geräten über das Microsoft Endpoint Manager Admin Center. "Im Zuge des digitalen Wandels werden Netzwerke immer komplexer und bieten eine einzigartige Möglichkeit für schändliche Aktivitäten, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben", erläuterte Microsoft in der Vorstellung des Betatests.
"Um dem entgegenzuwirken, bietet Microsoft in Defender for Endpoint eine Funktion zum Schutz mobiler Netzwerke an, die Unternehmen dabei hilft, Schwachstellen an Endpunkten mithilfe robuster Bedrohungsdaten zu identifizieren, zu bewerten und zu beheben."
Weitere Details zu den neuen Netzwerk-Funktionen gibt es bei Microsoft. Wie Unternehmen die Preview ausprobieren können, wird dort ebenfalls erläutert. Interessant ist die neue Netzwerküberwachung vielleicht auch bald für Endverbraucher. Microsoft hat schon einige MDE-Funktionen für Privatnutzer freigegeben und wird das auch in Zukunft noch erweitern.
Siehe auch:
Microsoft hat eine Reihe neuer Funktionen von
Die Neuerungen werden als "Mobile Network Protection" zusammengefasst und im Defender-Blog erläutert. Nach der Aktivierung der neuen Funktion auf den zu überwachenden Android- und iOS-Geräten bietet MDE Schutz vor Bedrohungen im Zusammenhang mit WLAN und vor allem vor bösartigen Zertifikaten. Das ist laut Microsoft der wichtigste Angriffsvektor für WLAN-Netzwerke und steht daher an erster Stelle. Der MDE benachrichtigt, sobald eine mögliche Bedrohung entdeckt wird.

Schutz vor manipulierter Hardware
Zu den Bedrohungen, die durch die neuen Funktionen erkannt werden können, gehört auch betrügerische Hardware wie die Hak5 WLAN Pineapple-Geräte. Solche Geräte werden von Cyberkriminellen genutzt, um im Netzwerk ausgetauschte Daten zu erfassen.MDE warnt Nutzer, das Netzwerk zu wechseln, sobald ein verdächtiges oder ungesichertes Netzwerk entdeckt wird. Während die Funktion auf mobilen Geräten standardmäßig aktiviert ist, bietet Microsoft auch detaillierte Informationen zur Konfiguration des Netzwerkschutzes auf Android- und iOS-Geräten über das Microsoft Endpoint Manager Admin Center. "Im Zuge des digitalen Wandels werden Netzwerke immer komplexer und bieten eine einzigartige Möglichkeit für schändliche Aktivitäten, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben", erläuterte Microsoft in der Vorstellung des Betatests.
"Um dem entgegenzuwirken, bietet Microsoft in Defender for Endpoint eine Funktion zum Schutz mobiler Netzwerke an, die Unternehmen dabei hilft, Schwachstellen an Endpunkten mithilfe robuster Bedrohungsdaten zu identifizieren, zu bewerten und zu beheben."
Weitere Details zu den neuen Netzwerk-Funktionen gibt es bei Microsoft. Wie Unternehmen die Preview ausprobieren können, wird dort ebenfalls erläutert. Interessant ist die neue Netzwerküberwachung vielleicht auch bald für Endverbraucher. Microsoft hat schon einige MDE-Funktionen für Privatnutzer freigegeben und wird das auch in Zukunft noch erweitern.
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