Russland: Gehacktes Fernsehen zeigt Botschaften gegen den Krieg
Reuters.
Betroffen waren dem Vernehmen nach die Programmübersichts-Seiten von Satelliten-TV-Angeboten. Statt der Titel aktueller und kommender Sendungen lasen die Zuschauer hier unter anderem: "Sie haben das Blut von Tausenden von Ukrainern und Hunderten von toten Kindern an Ihren Händen." Alternativ hieß es auch: "Das Fernsehen und die Behörden lügen. Nein zum Krieg." Botschaften statt Sendungstitel (Bild: Reuters)
Wer genau für den Hack verantwortlich ist, blieb erst einmal unklar. Neben Satelliten-Anbietern sollen auch Kabel-TV-Stationen betroffen gewesen sein, wofür es aktuell aber keine bestätigten Quellen gibt. Fakt ist hingegen, dass auch verschiedene Online-Angebote betroffen waren.
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Die Nachrichten, die von Unbekannten in die Systeme eingeschleust wurden, betrafen allerdings nicht die jeweiligen TV-Inhalte an sich. Wer sich allerdings in der Sender-Übersicht seines Empfangsgerätes über die aktuell laufenden Sendungen der verschiedenen Kanäle informieren wollte, wurde von unerwarteten Beschreibungen überrascht, berichtet die Nachrichtenagentur Betroffen waren dem Vernehmen nach die Programmübersichts-Seiten von Satelliten-TV-Angeboten. Statt der Titel aktueller und kommender Sendungen lasen die Zuschauer hier unter anderem: "Sie haben das Blut von Tausenden von Ukrainern und Hunderten von toten Kindern an Ihren Händen." Alternativ hieß es auch: "Das Fernsehen und die Behörden lügen. Nein zum Krieg." Botschaften statt Sendungstitel (Bild: Reuters)
Weitere Ziele
Die Botschaften tauchten kurz vor dem Beginn der Live-Übertragung aus Moskau auf, wo der russische Diktator die alljährliche Siegesparade zum Jahrestag der Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg an sich vorbeiziehen ließ. Normalerweise kommen zu diesem Ereignis auch Vertreter diverser anderer damaliger Sowjetrepubliken nach Moskau, die damals noch als ein Land gemeinsam den Krieg gegen die nationalsozialistischen Angreifer führten. In diesem Jahr steht Putin aufgrund des Angriffs gegen die Ukraine allerdings ziemlich allein auf der Tribüne.Wer genau für den Hack verantwortlich ist, blieb erst einmal unklar. Neben Satelliten-Anbietern sollen auch Kabel-TV-Stationen betroffen gewesen sein, wofür es aktuell aber keine bestätigten Quellen gibt. Fakt ist hingegen, dass auch verschiedene Online-Angebote betroffen waren.
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