Neue Chip-Technologie soll Viren stoppen

Hardware

Nach neuesten Meldungen von US-Nachrichtendiensten verhindert "Execution Protection", wie die Technologie bei AMD heißt, einen Buffer-Overflow.

Bei vielen Virenattacken wird der Buffer mit Daten "überrannt". Nach dem Überlauf ist das System offen für das Ausführen von Code, der auf dem betroffenen Computer Schaden anrichten kann. Bei der Verwendung von Execution Protection kann der Buffer nur lesen, aber kein Programm starten. Die Technologie soll sich bereits auf Athlon 64-Chips befinden, kann aber erst aktiviert werden, wenn Microsoft im zweiten Quartal 2004 das Service Pack 2 für Windows XP veröffentlicht.

Intel integriert eine vergleichbare Technologie in den Prescott-Prozessor, die erweiterte Version von Pentium 4. Nach Einschätzung von AMD und Microsoft hätten sich mit Hilfe der Technik rund 50 Prozent der Security-Updates vermeiden lassen, die Microsoft in den letzten beiden Jahren vornehmen musste.

weiter in der Original-News auf www.testticker.de


News-Submiter: edragon

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