Crypto Browser: Opera bringt einen neuen Spezial-Browser heraus
Bitcoin, Celo und Nervos zusammen, Polygon und andere sollen folgen.
Die Interaktion mit der digitalen Geldbörse soll dabei so abgesichert sein, dass externe Anwendungen und Webseiten keinen Zugriff bekommen - was bei den üblichen Browser-Erweiterungen immer wieder ein Problem darstellt. Dies dürfte den Nutzern solcher Systeme durchaus einen etwas besseren Schutz ihrer Werte vor Angriffen von potenziellen Dieben bieten.
Opera selbst sieht die Ausrichtung des Browsers allerdings in einer größeren Perspektive: Man will hier im Grunde Vorreiter werden, indem man frühzeitig einen Browser für das Web3 anbietet. Dabei handelt es sich um ein Hirngespinst einiger Vertreter der Krypto-Szene, die quasi an der dritten Generation des World Wide Web arbeiten wollen. Nach der ersten Generation mit ihren Webseiten war das Web 2.0 das Schlagwort für die stärkere soziale Interaktion zwischen den Nutzern, die über die reine Verbreitung von Inhalten der früheren Zeit hinausging.
Allerdings zeigen bereits die Kryptowährungen, dass solch ein Ansinnen kaum realisierbar sein dürfte. Denn bereits eine kleine Nischenanwendung wie Bitcoin verschlingt gigantische Ressourcen. Da dürfte es auch wenig bringen, wenn Opera zukünftig auf den etwas energieeffizienteren Ethereum Layer 2 umstellen will, denn das Kernproblem eines exponentiellen Wachstums des Energiebedarfs bleibt bestehen, so dass ein Web mit Milliarden Nutzern auf dieser Grundlage kaum abbildbar sein dürfte.
Abseits davon dürfte der neue Crypto Browser Operas durchaus einige Interessenten finden. Er steht aktuell als Beta für Android, Windows und MacOS zur Verfügung, eine iOS-Variante soll demnächst folgen.
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Nach Angaben des Unternehmens erwarten den Nutzer hier unter anderem ein integriertes Krypto-Wallet, ein einfacher Zugang zu verschiedenen Handelsplattformen für Kryptowährungs-Einheiten und NFTs, Support für dezentralisierte Apps und einiges mehr. Das integrierte Wallet ist dabei sicherlich das Kern-Feature und arbeitet mit Ethereum,
Die Interaktion mit der digitalen Geldbörse soll dabei so abgesichert sein, dass externe Anwendungen und Webseiten keinen Zugriff bekommen - was bei den üblichen Browser-Erweiterungen immer wieder ein Problem darstellt. Dies dürfte den Nutzern solcher Systeme durchaus einen etwas besseren Schutz ihrer Werte vor Angriffen von potenziellen Dieben bieten.
Opera selbst sieht die Ausrichtung des Browsers allerdings in einer größeren Perspektive: Man will hier im Grunde Vorreiter werden, indem man frühzeitig einen Browser für das Web3 anbietet. Dabei handelt es sich um ein Hirngespinst einiger Vertreter der Krypto-Szene, die quasi an der dritten Generation des World Wide Web arbeiten wollen. Nach der ersten Generation mit ihren Webseiten war das Web 2.0 das Schlagwort für die stärkere soziale Interaktion zwischen den Nutzern, die über die reine Verbreitung von Inhalten der früheren Zeit hinausging.
Ein Web aus Blockchains
Web3 soll nun wieder für eine maximale Dezentralisierung des Webs sorgen, nachdem in den letzten Jahren ein massiver Trend zur Zentralisierung auf den großen Social Media-Plattformen stattfand. Das klingt auf den ersten Blick nach einer unterstützenswerten Idee. Allerdings schwebt den Verfechtern des Web3 vor, das WWW auf der Basis von Blockchain-Technologien neu aufzubauen.Allerdings zeigen bereits die Kryptowährungen, dass solch ein Ansinnen kaum realisierbar sein dürfte. Denn bereits eine kleine Nischenanwendung wie Bitcoin verschlingt gigantische Ressourcen. Da dürfte es auch wenig bringen, wenn Opera zukünftig auf den etwas energieeffizienteren Ethereum Layer 2 umstellen will, denn das Kernproblem eines exponentiellen Wachstums des Energiebedarfs bleibt bestehen, so dass ein Web mit Milliarden Nutzern auf dieser Grundlage kaum abbildbar sein dürfte.
Abseits davon dürfte der neue Crypto Browser Operas durchaus einige Interessenten finden. Er steht aktuell als Beta für Android, Windows und MacOS zur Verfügung, eine iOS-Variante soll demnächst folgen.
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