Microsoft holt Bethesda? Peanuts! Take-Two kauft Zynga für 12,7 Mrd. $
Zynga angekündigt und lässt sich das auf Browser-Spiele und Casual Games spezialisierte Unternehmen sage und schreibe 12,7 Milliarden Dollar kosten.
Bei der Übernahme von Bethesda durch Microsoft ließ sich die Frage nach dem Was und Warum recht leicht beantworten, nämlich mit Namen wie Doom, Wolfenstein, Fallout und The Elder Scrolls, um nur einige wenige zu nennen. Bei Zynga fällt diese Antwort nicht ganz so einfach, zumindest nicht, wenn man Anhänger klassischer Games ist.
"Wir freuen uns sehr, unsere transformative Transaktion mit Zynga bekannt zu geben, die unser Geschäft erheblich diversifiziert und unsere Führungsposition im mobilen Bereich, dem am schnellsten wachsenden Segment der interaktiven Unterhaltungsindustrie, festigt", wird Take-Two-Chef Strauss Zelnick in der Mitteilung zu diesem Geschäft zitiert. "Diese strategische Kombination vereint unsere erstklassigen Konsolen- und PC-Franchises mit einer marktführenden, breit gefächerten Mobile-Publishing-Plattform, die auf eine lange Geschichte von Innovation und Kreativität zurückblicken kann."
Denn Take-Two, zu dessen Portfolio Entwickler wie 2K und Rockstar Games gehören, hat heute eine Übernahme bekannt gegeben, bei deren Übernahmepreis selbst hartgesottenen Insidern die Augenbrauen hochschießen. Der New Yorker Publisher hat den Kauf von Bei der Übernahme von Bethesda durch Microsoft ließ sich die Frage nach dem Was und Warum recht leicht beantworten, nämlich mit Namen wie Doom, Wolfenstein, Fallout und The Elder Scrolls, um nur einige wenige zu nennen. Bei Zynga fällt diese Antwort nicht ganz so einfach, zumindest nicht, wenn man Anhänger klassischer Games ist.
Farmville und Co.
Denn Zynga ist für Spiele(reihen) wie Farmville und die With Friends-Titel bekannt, für diese haben die meisten Core Gamer allenfalls Verachtung übrig. Auch wirtschaftlich ist die Übernahmesumme nicht sofort ersichtlich: Denn 2020 kam Zynga auf einen Jahresumsatz von knapp zwei Milliarden Dollar sowie unter dem Strich ein Minus in Höhe von immerhin 429 Millionen Dollar."Wir freuen uns sehr, unsere transformative Transaktion mit Zynga bekannt zu geben, die unser Geschäft erheblich diversifiziert und unsere Führungsposition im mobilen Bereich, dem am schnellsten wachsenden Segment der interaktiven Unterhaltungsindustrie, festigt", wird Take-Two-Chef Strauss Zelnick in der Mitteilung zu diesem Geschäft zitiert. "Diese strategische Kombination vereint unsere erstklassigen Konsolen- und PC-Franchises mit einer marktführenden, breit gefächerten Mobile-Publishing-Plattform, die auf eine lange Geschichte von Innovation und Kreativität zurückblicken kann."
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