Hessen verkauft 100 Mio. Euro an beschlagnahmten Kryptowährungen

Kryptowährungen werden immer populärer, doch ihre Anonymität macht sie auch in Kreisen beliebt, die man als zwielichtig bezeichnen muss. Auch im Drogenhandel kommen Bitcoin und Co. zum Einsatz und landen auf diese Weise in den Händen der Polizei. Doch was geschieht damit?
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Das Land Hessen und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben dieser Tage beschlagnahmte Kryptowährungen abverkauft, dabei konnten immerhin rund 100 Millionen Euro eingenommen werden. Land und Behörde haben diese Mittel allerdings nicht selbst verkauft oder verkaufen dürfen, dafür war das Bankhaus Scheich zuständig.

Rechtssicheres Verfahren

Wie das Geldinstitut mitteilte (via Heise), wurden die beschlagnahmten Krypto-Coins im Zeitraum einer Woche verkauft, dabei hat das Bankhaus Scheich gemeinsam ein Verfahren etabliert, bei dem auch "zukünftig Krypto-Transaktionen rechtssicher und schnell abgewickelt werden können". Das Bankhaus erläutert, dass Kryptowährungen aus kriminellen Geschäften als "kontaminierte Coins" gelten und nicht ohne Weiteres angeboten bzw. auf gängigen Börsen gehandelt werden dürfen. Infografik: Kryptowährungen mit dem größten Preisanstieg 2021Kryptowährungen mit dem größten Preisanstieg 2021 "Der nun etablierte Prozess stellt sicher, dass Handelspartner informiert werden, dass die Währungen wieder in rechtmäßigem Besitz sind und als 'sauber' deklariert worden sind, so dass eine Veräußerung möglich ist", schreibt das Bankhaus Scheich auf seiner Seite. Zu bedenken sind unter anderem Aspekte wie Geldwäsche.

Oberstaatsanwältin Jana Ringwald dazu: "Kryptowährungen sind das Zahlmittel des Cybercrime. Nicht nur ihre Sicherstellung erfordert ein professionelles Vorgehen, sondern auch ihre Verwertung. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bankhaus Scheich haben eine in Deutschland bislang einzigartige, marktgerechte und rechtssichere Lösung entwickelt, um derartig inkriminiertes Kryptovermögen wieder dem regulären Markt zuzuführen."
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