Elon Musk trennt sich erneut von einem Riesen-Tesla-Aktienpaket
Twitter seine Follower gefragt, ob er rund zehn Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen sollte. Hintergrund war damals, dass er mit dem Verkauf seine auf ihn zukommenden Steuerschulden begleichen wollte - zumindest war das die Aussage. Übersetzt hieß das aber laut Börsenexperten vielmehr, dass Musk die nicht eingelösten Kursgewinne seiner Aktien bislang als "Mittel der Steuervermeidung" einsetzte.
Musk besaß noch Mitte dieses Jahres etwas mehr als 240 Millionen Tesla-Anteile und war damit der größte Einzelaktionär des Unternehmens. Wenn er sein bei Twitter genanntes Verkaufsziel erreichen möchte, werden in den nächsten Wochen noch weitere Verkäufe von rund 17 Millionen Aktien folgen. Seine öffentlichen Erklärungen zu den Verkäufen hatte dabei viel Kritik ausgelöst. Es führte zudem zu einer Nervosität an den Aktienmärkten und auch die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) sieht sich das Gebaren von Musk genauer an.
In den USA hat das Thema nun wieder die Politik auf den Plan gerufen. US-Senator Ron Wyden setzt sich für eine neue Reichensteuer für Milliardäre ein und erhielt dafür in der letzten Woche harsche Beleidigungen von Musk bei Twitter.
Siehe auch:
Anfang November hatte Musk dabei über
Musk bleibt größter Einzelaktionär des Unternehmens
Musk bekommt dabei von Tesla Inc. kein Gehalt, sondern Aktienpakete. Im November gab er bekannt, dass er in den nächsten drei Monaten eine große Anzahl von Aktienoptionen ausüben müsse, was eine hohe Steuerrechnung zur Folge hätte. Das wollte er umgehen. Bisher hat er aber weit weniger als zehn Prozent seiner Aktienanteile verkauft. Insgesamt soll er seit November über 7 Milliarden US-Dollar mit den Verkäufen erlöst haben.Musk besaß noch Mitte dieses Jahres etwas mehr als 240 Millionen Tesla-Anteile und war damit der größte Einzelaktionär des Unternehmens. Wenn er sein bei Twitter genanntes Verkaufsziel erreichen möchte, werden in den nächsten Wochen noch weitere Verkäufe von rund 17 Millionen Aktien folgen. Seine öffentlichen Erklärungen zu den Verkäufen hatte dabei viel Kritik ausgelöst. Es führte zudem zu einer Nervosität an den Aktienmärkten und auch die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) sieht sich das Gebaren von Musk genauer an.
In den USA hat das Thema nun wieder die Politik auf den Plan gerufen. US-Senator Ron Wyden setzt sich für eine neue Reichensteuer für Milliardäre ein und erhielt dafür in der letzten Woche harsche Beleidigungen von Musk bei Twitter.
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