Samsung: Smartphone-Fertigung wandert langsam weiter durch Asien
The Elec berichtet, will Samsung die Fertigung seiner Smartphones langsam aber sicher nach Indien und Indonesien verlegen, um so Lohnkosten zu sparen. Bisher werden rund 60 Prozent aller Samsung-Smartphones noch in Vietnam gebaut, darunter auch die High-End-Produktreihen Galaxy S und Galaxy Z.
Samsung will nun rund 140 Millionen Dollar in die Hand nehmen, um mehr Geräte außerhalb von Vietnam bauen zu lassen, weil die Durchschnittslöhne in den Werken des Unternehmens in dem Land ein Niveau erreichen, das der Konzern nicht mehr zahlen will. Ab 2022 steigert man deshalb die Produktionskapazitäten in Indien und Indonesien, wobei der Subkontinent immer stärker zum Fertigungsstandort werden soll.
2022 sollen es nur noch rund 163 Millionen Einheiten sein, die aus Vietnam kommen, so dass der Anteil des Landes an der Gesamtmenge der weltweit produzierten Samsung-Smartphones bei "nur noch" 50 Prozent liegen wird. Indiens Anteil steigt hingegen von 20 auf 29 Prozent, während Indonesien von vier auf sechs Prozent zulegt.
Neben den steigenden Lohnkosten nennen die Quellen des Berichts aus Südkorea auch die durch die Ausbreitung des Coronavirus verursachten vorübergehenden Schließungen der beiden großen Samsung Smartphone-Werke in Vietnam als Grund für den Ausbau der Kapazitäten in anderen Ländern. Samsung wolle seine Abhängigkeit von Vietnam als wichtigstem Standort der Smartphone-Fertigung reduzieren, um Probleme leichter abfedern zu können.
Wie das koreanische Portal Samsung will nun rund 140 Millionen Dollar in die Hand nehmen, um mehr Geräte außerhalb von Vietnam bauen zu lassen, weil die Durchschnittslöhne in den Werken des Unternehmens in dem Land ein Niveau erreichen, das der Konzern nicht mehr zahlen will. Ab 2022 steigert man deshalb die Produktionskapazitäten in Indien und Indonesien, wobei der Subkontinent immer stärker zum Fertigungsstandort werden soll.
Anteil Vietnams sinkt auf 50 Prozent
Derzeit baut Samsung in Indien rund 60 Millionen Smartphones pro Jahr, doch schon 2022 sollen bis zu 93 Millionen Einheiten von dort kommen, was einem Plus von über 50 Prozent entspricht. Das Samsung-Werk in Indonesien soll hingegen statt bisher rund 10 Millionen Einheiten bald rund 18 Millionen Geräte pro Jahr bauen. Gleichzeit sinkt der Anteil Vietnams, wo bisher jährlich noch 182 Millionen Geräte in zwei Werken gebaut werden.2022 sollen es nur noch rund 163 Millionen Einheiten sein, die aus Vietnam kommen, so dass der Anteil des Landes an der Gesamtmenge der weltweit produzierten Samsung-Smartphones bei "nur noch" 50 Prozent liegen wird. Indiens Anteil steigt hingegen von 20 auf 29 Prozent, während Indonesien von vier auf sechs Prozent zulegt.
Neben den steigenden Lohnkosten nennen die Quellen des Berichts aus Südkorea auch die durch die Ausbreitung des Coronavirus verursachten vorübergehenden Schließungen der beiden großen Samsung Smartphone-Werke in Vietnam als Grund für den Ausbau der Kapazitäten in anderen Ländern. Samsung wolle seine Abhängigkeit von Vietnam als wichtigstem Standort der Smartphone-Fertigung reduzieren, um Probleme leichter abfedern zu können.
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