Per Wahl oder Bezahlung: Sony patentiert Rauswurf von Spielern
In dem Patentdokument skizziert Sony ein Modell, bei dem beispielsweise die Zuschauer eines Gaming-Livestreams oder die anderen Teilnehmer eine Turniers darüber abstimmen können, ob ein Spieler aus einem laufenden Spiel entfernt werden soll. Der Gamer hätte kein Vetorecht gegen diese Entscheidung und könnte einem anderen Spiel zugewiesen werden. Das System würde das Fähigkeitsniveau der aktuellen Spieler und ihre Statistiken für das Spiel anzeigen, wie etwa die gespielte Zeit, Bewertungen und Erfolge. All dies würde über das "Cloud-Gaming-System" abgewickelt.
Quoren als Missbrauchs-Hürde
Um einen Missbrauch zu vermeiden, werden auch bestimmte Quoren definiert - so könnten beispielsweise Rauswürfe nur dann erfolgen, wenn 60 Prozent der Zuschauer an der Abstimmung teilgenommen haben. Hier könnten aber auch bestimmte Gamer, die sehr aktiv sind und selbst über gute Wertungen verfügen, ein höheres Stimmgewicht erhalten.Grundsätzlich, so heißt es in der Patentschrift, soll es dadurch leichter möglich werden, Spieler aus einem Game herauszuwerfen, die das Erlebnis der anderen Teilnehmer stören. Das kann beispielsweise bei Trollen der Fall sein, oder aber bei Gamern, die sich einfach nur unsozial verhalten. Statt Stimmgewicht ließe sich aber auch ein Geldbetrag vom Betreiber eines Streams festlegen, womit dann etwa ein Twitch-Kanal über das Herauswählen von schlechten Spielern finanzierbar wäre. Vor einem Rauswurf könnten auch verschiedene Verwarnstufen eingeführt werden, die zu einer Verhaltensänderung beitragen könnten.
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Christian Kahle
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