Security-Experte: Microsoft ist mit Office 365 führender Malware-Hoster
Cloud-Plattform der Büroanwendungen des Redmonder Unternehmens würden zahlreiche Schadcodes quer durch zahlreiche Unternehmensnetze geteilt. Und angesichts der Reaktionszeiten, bis Microsoft aufgrund entsprechender Meldungen konkrete Gegenmaßnahmen einleitet, könne kaum davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen wirklich gewillt ist, daran etwas zu ändern.
Er reagierte damit auf eine Meldung eines Security-Experten, der auf Twitter unter dem Pseudonym TheAnalyst aktiv ist. Dieser hatte unter anderem die Frage der Verantwortung Microsofts für die Verbreitung der BazarLoader-Ransomware aufgeworfen, da diese zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Tagen hundertfach auf verschiedenen OneDrive-Speichern bereitgestellt wurde.
"Bevor der Zug von MS-Mitarbeitern ankommt, die sagen: 'Melden Sie es einfach', versuch selbst, diese und künftige Versionen zu entfernen. Das habe ich getan. Es war eine Katastrophe", erklärte Beaumont und verwies auf Statistiken, nach denen es teilweise fast einen Monat dauerte, bis größere Mengen gemeldeter Malware-Links durch Microsoft entfernt wurden.
Und in Richtung des Redmonder Unternehmens führte er weiter aus: Microsoft könne sich nicht mit 8000 Sicherheits-Mitarbeitern und Billionen von Signalen hinstellen und als Security-Anführer präsentieren, wenn sie es nicht einmal hinbekommen zu verhindern, dass Office 365 direkt als Startplatz für Ransomware-Kampagnen missbraucht wird.
Siehe auch:
Der Brite Kevin Beaumont bezeichnete Microsoft sogar als "besten Malware-Hoster der letzten Dekade". Und verantwortliche hierfür sei vor allem Office 365. Auf der
Er reagierte damit auf eine Meldung eines Security-Experten, der auf Twitter unter dem Pseudonym TheAnalyst aktiv ist. Dieser hatte unter anderem die Frage der Verantwortung Microsofts für die Verbreitung der BazarLoader-Ransomware aufgeworfen, da diese zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Tagen hundertfach auf verschiedenen OneDrive-Speichern bereitgestellt wurde.
"Bevor der Zug von MS-Mitarbeitern ankommt, die sagen: 'Melden Sie es einfach', versuch selbst, diese und künftige Versionen zu entfernen. Das habe ich getan. Es war eine Katastrophe", erklärte Beaumont und verwies auf Statistiken, nach denen es teilweise fast einen Monat dauerte, bis größere Mengen gemeldeter Malware-Links durch Microsoft entfernt wurden.
Und in Richtung des Redmonder Unternehmens führte er weiter aus: Microsoft könne sich nicht mit 8000 Sicherheits-Mitarbeitern und Billionen von Signalen hinstellen und als Security-Anführer präsentieren, wenn sie es nicht einmal hinbekommen zu verhindern, dass Office 365 direkt als Startplatz für Ransomware-Kampagnen missbraucht wird.
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