Riesige Nutzerdaten-Sammlung einer Microsoft-Tochter frei verfügbar
The Record berichtet, wird inzwischen in verschiedenen privaten Telegram-Gruppen aber ein Torrent-Link verbreitet, über den sich das 187 Gigabyte große Paket beziehen lässt. Durch die Redaktion erfolgte testweise ein Download, der tatsächlich die versprochenen Daten hervorbrachte.
In der Datenbank sind jeweils folgende Informationen enthalten:
Grundsätzlich handelt es sich hier also nicht um besonders geheime Daten. Die Informationen lassen sich im Grunde abgreifen, wenn man die Plattform mit entsprechenden Skripten durchforstet. Lediglich die E-Mail-Adressen sind in den Profilen normalerweise nicht direkt sichtbar - und sie sind auch nicht in jedem Datensatz enthalten.
Bei LinkedIn hat man die Daten selbst auch analysiert und kam in Verbindung mit internen Überprüfungen zu dem Ergebnis, dass es kein Leck in der eigenen Infrastruktur gab. Vielmehr sieht es so aus, als wären die Informationen von den öffentlich zugänglichen Bereichen der Plattform eingesammelt und noch mit Daten aus anderen Quellen ergänzt worden.
Siehe auch:
Bereits im Juni wurde die Sammlung in einschlägigen Foren für Geld angeboten. Wie das US-Magazin
In der Datenbank sind jeweils folgende Informationen enthalten:
- LinkedIn-Profilname
- LinkedIn-ID
- Profil-URL
- Wohnort des Nutzers
- E-Mail-Adresse des Users
Grundsätzlich handelt es sich hier also nicht um besonders geheime Daten. Die Informationen lassen sich im Grunde abgreifen, wenn man die Plattform mit entsprechenden Skripten durchforstet. Lediglich die E-Mail-Adressen sind in den Profilen normalerweise nicht direkt sichtbar - und sie sind auch nicht in jedem Datensatz enthalten.
Basis für weitere Angriffe
Trotzdem ist die Verfügbarkeit einer solchen Datensammlung nicht unproblematisch. Denn sie kann eine gute Grundlage für weitergehende Angriffe bilden. Im einfachsten Fall geht es dabei natürlich um Spam-Kampagnen, die sich auch gut auf bestimmte Regionen abstimmen lassen. Aber auch mehr oder weniger gezielte Phishing-Angriffe auf bestimmte Unternehmen können so mit wenig Aufwand in die Wege geleitet werden.Bei LinkedIn hat man die Daten selbst auch analysiert und kam in Verbindung mit internen Überprüfungen zu dem Ergebnis, dass es kein Leck in der eigenen Infrastruktur gab. Vielmehr sieht es so aus, als wären die Informationen von den öffentlich zugänglichen Bereichen der Plattform eingesammelt und noch mit Daten aus anderen Quellen ergänzt worden.
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