Virgin Galactic: Beim ersten Touristen-"Raumflug" gab es wohl Probleme
Richard Branson am 11. Juli an den Rand des Weltraums brachte, untersucht.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat das Magazin The New Yorker als erstes davon erfahren bzw. davon berichtet, bei der Rückkehr zur Erde soll das VSS Unity genannte Raketenflugzeug eine signifikante Abweichung gehabt haben.
Virgin Galactic hat das mittlerweile bestätigt und ließ ausrichten, dass die "endgültige Flugroute von unserem ursprünglichen Plan abwich". Man betonte aber auch, dass man nicht "außerhalb der seitlichen Begrenzungen des geschützten Luftraums geflogen" sei.
Dabei befand sich VSS Unity für gute eineinhalb Minuten in einem Bereich des Luftraums, in dem Virgin Galactic nicht hätte fliegen dürfen, laut Aussagen des Unternehmens habe sich das Fluggefährt aber zu "keiner Zeit" über Bevölkerungszentren befunden "oder stellte eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar".
Die US-amerikanische Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hat mitgeteilt, dass man eine Unregelmäßigkeit im Sinkflug des Raketenflugzeugs von Virgin Galactic, das den britischen Milliardär
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat das Magazin The New Yorker als erstes davon erfahren bzw. davon berichtet, bei der Rückkehr zur Erde soll das VSS Unity genannte Raketenflugzeug eine signifikante Abweichung gehabt haben.
Virgin Galactic hat das mittlerweile bestätigt und ließ ausrichten, dass die "endgültige Flugroute von unserem ursprünglichen Plan abwich". Man betonte aber auch, dass man nicht "außerhalb der seitlichen Begrenzungen des geschützten Luftraums geflogen" sei.
Dabei befand sich VSS Unity für gute eineinhalb Minuten in einem Bereich des Luftraums, in dem Virgin Galactic nicht hätte fliegen dürfen, laut Aussagen des Unternehmens habe sich das Fluggefährt aber zu "keiner Zeit" über Bevölkerungszentren befunden "oder stellte eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar".
Wie brenzlig war es?
Als Erklärung für die Kursabweichung nannte man starke Höhenwinde, diese führten zu einer Kursabweichung, die vom Flugzeug - von den automatischen Systemen sowie den Piloten - beobachtet und korrigiert werden musste. Laut The New Yorker ist während des Vorfalls im Cockpit ein rotes Warnlicht angegangen, genauer gesagt war es eine "Gleitkegelwarnung für den Eintritt". Das sei auch eine "große Sache" (lies: gefährlich), heißt es, Virgin beteuert aber, dass "die Passagiere und die Besatzung zu keinem Zeitpunkt durch diese Flugbahnänderung in Gefahr waren".
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