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DJI FPV Drone: Das ist die neue (Renn-)Drohne mit First Person View
DJI FPV Drone
Die neue DJI FPV Drone kann bis zu 20 Minuten Flugzeit bei einer maximalen Geschwindigkeit von immerhin 54 km/h bieten. Die maximale Flughöhe über Null wird mit 6000 Metern angegeben, während die Bedienung der Drohne über eine Reichweite von bis zu 10 Kilometern möglich sein soll.
Der 12-Megapixel-Sensor der wie immer an einem Gimbal befestigten Kamera kann Videos mit 4K-Auflösung und maximal 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. DJI wirbt aber damit, dass man zumindest bei 720p-Aufnahmen auch bis zu 120 Bilder pro Sekunde erfassen kann. Der ISO-Bereich der mit Autofokus und Bildstabilisierung versehenen Kamera wird mit 100-12800 angegeben.
Der Akku der DJI FPV Drone hat eine Kapazität von 2000mAh und soll innerhalb von 50 Minuten geladen werden können. Will man den Controller und die Googles laden, dauert dies 2,5 Stunden. Bei der Steuerung der Drohne kann man zwischen einer Reihe von Modi wählen, darunter neben dem Normalbetrieb auch ein Renn- und ein manueller Modus. So stellt sich DJI Rennen mit seiner FPV Drone vor DJI rüstet die FPV Drone unter anderem mit der Möglichkeit aus, bis zu acht Kanäle für die Funkübertragung zu nutzen, so dass man bis zu sieben Freunde zu Rennen einladen kann. Es soll grundsätzlich nur eine minimale Verzögerung zwischen Eingaben am Controller und der Umsetzung durch die Drohne geben.
Darüber hinaus gibt es gleich zwei Modi für die Aufzeichnung von Videos bei Rennen: neben dem normalen Modus gibt es auch noch den sogenannten LED-Modus, mit dem Rennen in der Dunkelheit mit beleuchteten Objekten durchgeführt werden können.
Damit bei den Rennen und generell bei größerer Distanz zum Nutzer keine Steuerungsprobleme auftreten, wird bei einer Reduzierung der Datenrate zwischen Drohne und FPV-Headset automatisch die Qualität im äußeren Bildbereich gesenkt, so dass der mittlere Bereich schärfer erscheint. Dadurch sollen Unfälle vermieden werden können. Auf Wunsch können bis zu sieben weitere FPV-Headsets für Zuschauer mit einer Drohne verbunden werden.
Zu den Preisen der DJI FPV Drone und der DJI FPV Drone Combo mit zusätzlich enthaltenen FPV Googles 2 liegen uns noch keine konkreten Angaben vor. Die Verfügbarkeit dürfte aber bereits ab Anfang März gegeben sein.
Die neue DJI FPV Drohne wird, wie bei DJI üblich, optional auch als "Combo"-Paket angeboten, bei dem dann neben der eigentlichen FPV Drone und dem dazugehörigen neuen Controller auch noch die sogenannten DJI FPV Goggles 2 beiliegen. Nur mit diesen kann dann auch der "First Person View" von der Kamera der Drohne wirklich immersiv vom Nutzer betrachtet werden.
Der 12-Megapixel-Sensor der wie immer an einem Gimbal befestigten Kamera kann Videos mit 4K-Auflösung und maximal 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. DJI wirbt aber damit, dass man zumindest bei 720p-Aufnahmen auch bis zu 120 Bilder pro Sekunde erfassen kann. Der ISO-Bereich der mit Autofokus und Bildstabilisierung versehenen Kamera wird mit 100-12800 angegeben.
Der Akku der DJI FPV Drone hat eine Kapazität von 2000mAh und soll innerhalb von 50 Minuten geladen werden können. Will man den Controller und die Googles laden, dauert dies 2,5 Stunden. Bei der Steuerung der Drohne kann man zwischen einer Reihe von Modi wählen, darunter neben dem Normalbetrieb auch ein Renn- und ein manueller Modus. So stellt sich DJI Rennen mit seiner FPV Drone vor DJI rüstet die FPV Drone unter anderem mit der Möglichkeit aus, bis zu acht Kanäle für die Funkübertragung zu nutzen, so dass man bis zu sieben Freunde zu Rennen einladen kann. Es soll grundsätzlich nur eine minimale Verzögerung zwischen Eingaben am Controller und der Umsetzung durch die Drohne geben.
Darüber hinaus gibt es gleich zwei Modi für die Aufzeichnung von Videos bei Rennen: neben dem normalen Modus gibt es auch noch den sogenannten LED-Modus, mit dem Rennen in der Dunkelheit mit beleuchteten Objekten durchgeführt werden können.
Damit bei den Rennen und generell bei größerer Distanz zum Nutzer keine Steuerungsprobleme auftreten, wird bei einer Reduzierung der Datenrate zwischen Drohne und FPV-Headset automatisch die Qualität im äußeren Bildbereich gesenkt, so dass der mittlere Bereich schärfer erscheint. Dadurch sollen Unfälle vermieden werden können. Auf Wunsch können bis zu sieben weitere FPV-Headsets für Zuschauer mit einer Drohne verbunden werden.
Zu den Preisen der DJI FPV Drone und der DJI FPV Drone Combo mit zusätzlich enthaltenen FPV Googles 2 liegen uns noch keine konkreten Angaben vor. Die Verfügbarkeit dürfte aber bereits ab Anfang März gegeben sein.
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