Microlino 2.0: Die Elektro-Knutschkugel rollt ab Herbst vom Band
Elektrofahrzeug-Unternehmen Micro Mobility bekannt gegeben. Der Microlino 2.0 hat schon jetzt eine große Fangemeinde - kein Wunder eigentlich, denn der kleine Kabinenroller ist ein perfektes Stadtfahrzeug mit einem gewissen Niedlichkeitsfaktor. Der neue Prototyp "2.0" hat dabei eine verbesserte Sicherheit durch die neue selbsttragende Karosserie aus gepressten Stahl- und Aluminiumteilen, die eine höhere Steifigkeit aufweist.
Der neue Zeitplan für den Microlino 2.0
"Sobald wir die Typengenehmigung erhalten haben, werden wir wenige Wochen danach mit der Produktion beginnen können und auch die ersten Microlinos ausliefern. Das Ziel ist die Produktion so schnell wie möglich hochzufahren, ohne dabei Abstriche in der Qualität zu machen", kündigte das Unternehmen an. Micro Mobility hat nun einen neuen Zeitplan vorgestellt, wie es mit dem Fahrzeug weitergeht. Zunächst ist der nächste große Schritt das Beenden der Prototyp-Phase und der Start in die Vorserie. Schon im Juni ist das Launch-Event des Konfigurators geplant, mit dem man dann seinen eigenen Microlino zusammenstellen und vorbestellen kann. Im August steht dann die EU-Zulassung an. Ist diese Hürde geschafft, wird die Serienproduktion im September beginnen.
Das hat das in der Schweiz ansässige

Mix zwischen Auto und Motorrad
Auch an der Fahrdynamik hat Micro Mobility gearbeitet. Der Rest ist oberflächlich wie schon beim Model 1.0: Es gibt nur zwei Sitzplätze (nebeneinander) und Stauraum für bis zu drei Bierkästen. Es sei der "ideale Mix zwischen Auto und Motorrad", wirbt Micro Mobility für den kleinen E-Flitzer.Reichweite bis zu 200 Kilometer
Der Microlino 2.0 soll ab 12.000 Euro zu haben sein. Mit einer Akkuladung verspricht der Hersteller je nach Batterieoption eine Strecke von 125 bis zu 200 Kilometer zu schaffen. Besonders flott ist man dabei zudem nicht unterwegs - die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 Km/h. Aufgeladen wird der Kleine "einfach wie ein Smartphone", wirbt der Hersteller. Das heißt konkret, dass man ihn an eine haushaltsübliche Steckdose packen kann. Nach vier Stunden ist er dann vollgeladen."Sobald wir die Typengenehmigung erhalten haben, werden wir wenige Wochen danach mit der Produktion beginnen können und auch die ersten Microlinos ausliefern. Das Ziel ist die Produktion so schnell wie möglich hochzufahren, ohne dabei Abstriche in der Qualität zu machen", kündigte das Unternehmen an. Micro Mobility hat nun einen neuen Zeitplan vorgestellt, wie es mit dem Fahrzeug weitergeht. Zunächst ist der nächste große Schritt das Beenden der Prototyp-Phase und der Start in die Vorserie. Schon im Juni ist das Launch-Event des Konfigurators geplant, mit dem man dann seinen eigenen Microlino zusammenstellen und vorbestellen kann. Im August steht dann die EU-Zulassung an. Ist diese Hürde geschafft, wird die Serienproduktion im September beginnen.
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