iPhone 12 mit MagSafe schaltet im Experiment Herzschrittmacher aus
Apple-Smartphone in dessen unmittelbare Nähe hielten. Das Problem entsteht dabei vermutlich durch eine Verbindung des Permanent-Magnets für die MagSafe-Halterung und die Signale, die von der damit verbundenen Technik ausgesandt werden.
Das Experiment zeigte allerdings in erster Linie, dass es grundsätzlich einen negativen Effekt seitens der Geräte auf die medizinischen Systeme geben kann. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass tatsächlich etwas passiert, kann nicht genau gesagt werden. Hierfür wären weitaus umfangreichere Untersuchungen notwendig, die eigentlich eher der Hersteller durchführen müsste.
Sollte sich herausstellen, dass es doch ein höheres Risiko gibt, könnte dies aber relativ einfach behoben werden, worauf Medical Xpress hinweist. Andere elektronische Geräte sind bereits mit entsprechenden Schutz-Funktionen ausgestattet. Diese senden Warn-Impulse auf einer Frequenz von 40 Kilohertz aus, die von den Herstellern der Medizintechnik standardisiert sind. Sie sorgen dafür, dass empfindliche Systeme in einen sicheren Zustand wechseln, wenn ein Gerät in der Umgebung aktiv wird, von dem diese Signale ausgesandt werden.
Ärzte haben im Fach-Journal Heart Rhythm die Ergebnisse von Untersuchungen veröffentlicht, in denen sie einen implantierbaren Defibrillator des Herstellers Medtronic außer Funktion setzten, indem sie ein neues Das Experiment zeigte allerdings in erster Linie, dass es grundsätzlich einen negativen Effekt seitens der Geräte auf die medizinischen Systeme geben kann. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass tatsächlich etwas passiert, kann nicht genau gesagt werden. Hierfür wären weitaus umfangreichere Untersuchungen notwendig, die eigentlich eher der Hersteller durchführen müsste.
Lösung wäre einfach
Inwieweit dies erfolgt ist, lässt sich nicht genau sagen. Apple weist in einem Support-Dokument darauf hin, dass es die Möglichkeit gibt, dass das iPhone 12 einen Herzschrittmacher stört. Die Wahrscheinlichkeit sei aber nicht höher als bei den Vorgängermodellen, auch wenn hier mehr Permanent-Magnete enthalten sind als zuvor.Sollte sich herausstellen, dass es doch ein höheres Risiko gibt, könnte dies aber relativ einfach behoben werden, worauf Medical Xpress hinweist. Andere elektronische Geräte sind bereits mit entsprechenden Schutz-Funktionen ausgestattet. Diese senden Warn-Impulse auf einer Frequenz von 40 Kilohertz aus, die von den Herstellern der Medizintechnik standardisiert sind. Sie sorgen dafür, dass empfindliche Systeme in einen sicheren Zustand wechseln, wenn ein Gerät in der Umgebung aktiv wird, von dem diese Signale ausgesandt werden.
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