Facebook freut's: Briten verlieren an Neujahr den Schutz der DSGVO
Reuters sollen die User Anfang kommenden Jahres komplett auf die Nutzungsverträge umgestellt werden, die am Konzernsitz in Kalifornien gelten. Das umfasst letztlich auch die Datenschutz-Regelungen, die deutlich schwächer ausfallen als bisher.
Aktuell erfolgt die Nutzung Facebooks durch britische Nutzer nach den Verträgen, die mit der irischen Niederlassung des Unternehmens eingegangen wurden. Somit gelten hier noch die deutlich strengeren Datenschutz-Regeln der Europäischen Union. Mit dem kommenden Jahreswechsel ist die Übergangsphase des Brexit-Prozesses allerdings abgeschlossen und die Verbraucher im Vereinigten Königreich stehen hier nicht mehr länger unter dem Schirm der EU-Gesetzgebung.
Mit diesen können User in erster Linie regeln, wer ihre Inhalte und Daten zu sehen bekommt. Darauf, wie das Unternehmen selbst im Hintergrund die Informationen verarbeitet um beispielsweise Werbeschaltungen zu optimieren, haben die Nutzer keinen Einfluss. Hier gelten aber rechtliche Regelungen - die zukünftig nicht mehr so stark ausfallen wie bisher. Denn insbesondere die starke Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im EU-Raum signifikante Auswirkungen hatte, gilt für die User im Vereinigten Königreich nicht mehr. Auch Google hatte zuvor bereits eine entsprechende Umstellung angekündigt. Dass es auch anderes geht, zeigt sich am Beispiel Twitters, die ihre Nutzer weiterhin vom Büro in Dublin aus verwalten wollen.
Der Social Media-Konzern wird keine gesonderten Regularien für die Anwender im Vereinigten Königreich ausarbeiten lassen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Aktuell erfolgt die Nutzung Facebooks durch britische Nutzer nach den Verträgen, die mit der irischen Niederlassung des Unternehmens eingegangen wurden. Somit gelten hier noch die deutlich strengeren Datenschutz-Regeln der Europäischen Union. Mit dem kommenden Jahreswechsel ist die Übergangsphase des Brexit-Prozesses allerdings abgeschlossen und die Verbraucher im Vereinigten Königreich stehen hier nicht mehr länger unter dem Schirm der EU-Gesetzgebung.
Auch andere stellen um
"Wie auch andere Unternehmen muss Facebook im Zuge des Brexit Änderungen vornehmen und die rechtlichen Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen gegenüber britischen Nutzern von Facebook Irland an Facebook Inc. übertragen", hieß es in einer Stellungnahme der britischen Niederlassung des Konzerns. Es solle im Zuge dessen aber keine Änderungen an den Einstellungs-Optionen zum Datenschutz geben.Mit diesen können User in erster Linie regeln, wer ihre Inhalte und Daten zu sehen bekommt. Darauf, wie das Unternehmen selbst im Hintergrund die Informationen verarbeitet um beispielsweise Werbeschaltungen zu optimieren, haben die Nutzer keinen Einfluss. Hier gelten aber rechtliche Regelungen - die zukünftig nicht mehr so stark ausfallen wie bisher. Denn insbesondere die starke Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die im EU-Raum signifikante Auswirkungen hatte, gilt für die User im Vereinigten Königreich nicht mehr. Auch Google hatte zuvor bereits eine entsprechende Umstellung angekündigt. Dass es auch anderes geht, zeigt sich am Beispiel Twitters, die ihre Nutzer weiterhin vom Büro in Dublin aus verwalten wollen.
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