Entwickler lässt DOS auf klassischem IBM PC von Schallplatte starten
in seinem Blog beschreibt, war es ihm mit einigem Aufwand und vor allem reichlich Experimentierfreudigkeit sowie einem Haufen alter Computer- und Audiotechnik möglich, einen klassischen IBM-PC von einer Schallplatte starten zu lassen.
Bogin verwendete dafür neben einem IBM 5150-PC mit Monochrom-Bildschirm, der 1981 als "erster PC" überhaupt auf den Markt kam, einen modernen Plattenspieler von Audio-Technica, einen ebenfalls klassischen Harman Kardon-Verstärker und das zum IBM-PC gehörende Kassettenmodem. Außerdem war natürlich angepasste Software und einige Frickelei nötig, um das Experiment funktionieren zu lassen.
Der Tüftler bediente sich unter anderem einer modifizierten und geschrumpften Ausgabe von FreeDOS, die er in ein 64K-Bootimage verwandelte und dann mit Hilfe seiner eigenen Software, die in der Lage ist, ein Audiosignal zu generieren, das mit dem für die früher als Datenspeicher verwendeten Kassetten üblichen Protokoll kompatibel ist, "auf Platte brachte".
Die so generierten Töne ließen sich im Anschluss auf eine Vinyl-Schallplatte pressen. Die fertige "DOS Boot Disk" spielte Bogin im Anschluss über den Plattenspieler ab, musste dabei aber auch noch einige Korrekturen an den Tonfrequenzen vornehmen, damit das an den Plattenspieler angeschlossene Kassettenmodem die Signale auch verstand.
Herausgekommen ist mittlerweile ein beeindruckendes Video, in dem der IBM-PC von der Schallplatte startet. Der Clip stellt für die meisten Ohren sicherlich eine extreme Herausforderung dar, zeigt aber, was man mit ausreichend Geduld und (zu) viel Zeit unter Verwendung einer Reihe ungewöhnlicher Hilfsmittel zustande bringen kann.
Wie Bogin, der eigentlich Ingenieur und Software-Entwickler ist, Bogin verwendete dafür neben einem IBM 5150-PC mit Monochrom-Bildschirm, der 1981 als "erster PC" überhaupt auf den Markt kam, einen modernen Plattenspieler von Audio-Technica, einen ebenfalls klassischen Harman Kardon-Verstärker und das zum IBM-PC gehörende Kassettenmodem. Außerdem war natürlich angepasste Software und einige Frickelei nötig, um das Experiment funktionieren zu lassen.
Der Tüftler bediente sich unter anderem einer modifizierten und geschrumpften Ausgabe von FreeDOS, die er in ein 64K-Bootimage verwandelte und dann mit Hilfe seiner eigenen Software, die in der Lage ist, ein Audiosignal zu generieren, das mit dem für die früher als Datenspeicher verwendeten Kassetten üblichen Protokoll kompatibel ist, "auf Platte brachte".
Die so generierten Töne ließen sich im Anschluss auf eine Vinyl-Schallplatte pressen. Die fertige "DOS Boot Disk" spielte Bogin im Anschluss über den Plattenspieler ab, musste dabei aber auch noch einige Korrekturen an den Tonfrequenzen vornehmen, damit das an den Plattenspieler angeschlossene Kassettenmodem die Signale auch verstand.
Herausgekommen ist mittlerweile ein beeindruckendes Video, in dem der IBM-PC von der Schallplatte startet. Der Clip stellt für die meisten Ohren sicherlich eine extreme Herausforderung dar, zeigt aber, was man mit ausreichend Geduld und (zu) viel Zeit unter Verwendung einer Reihe ungewöhnlicher Hilfsmittel zustande bringen kann.
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