Streetscooter: Post-Tochter soll Tesla schmackhaft gemacht werden
Der Spiegel hervor.
Das Unternehmen, das im Jahr 2010 vom Aachener Universitätsprofessor Achim Kampker gegründet wurde, konnte inzwischen 15.000 Elektro-Transporter verkaufen. Die meisten sind bei der Deutschen Post - dem derzeitigen Mutterkonzern - als Zusteller-Fahrzeuge im Einsatz. Aber auch andere Kunden haben die Modelle abgenommen.
Seit zwei Jahren sucht die Post nun schon einen Käufer für das Startup, in das man damals eher notgedrungen eingestiegen ist. Denn das Unternehmen war auf der Suche nach einem Elektrofahrzeug für die eigenen Zusteller. Die deutsche Automobilindustrie war damals allerdings noch weit davon entfernt, überhaupt irgendein E-Auto in Serie zu produzieren. Und vom Nutzfahrzeug-Segment war da schon überhaupt keine Rede.
Oliver Krischer, der für die Grünen im Bundestag sitzt, will das Unternehmen unbedingt erhalten. Und da es bei den deutschen Automobilkonzernen offenbar immer noch kein Interesse gibt, hat er sich nun an Tesla-Gründer Elon Musk persönlich gewandt und diesen aufgefordert, zu prüfen, ob Streetscooter nicht von Tesla übernommen und weitergeführt werden könne. Denn die Firma kann durchaus auf eine gute Basis blicken. Das geht aus einem Bericht des Nachrichtenmagazins Das Unternehmen, das im Jahr 2010 vom Aachener Universitätsprofessor Achim Kampker gegründet wurde, konnte inzwischen 15.000 Elektro-Transporter verkaufen. Die meisten sind bei der Deutschen Post - dem derzeitigen Mutterkonzern - als Zusteller-Fahrzeuge im Einsatz. Aber auch andere Kunden haben die Modelle abgenommen.
Kein Kerngeschäft
Die Post will Streetscooter aber seit einiger Zeit loswerden. Das liegt aber nicht am Produkt an sich, sondern schlicht daran, dass der Logistikkonzern sich auf sein eigentliches Geschäft konzentrieren und nicht weiter auch parallel noch als Fahrzeughersteller agieren will. Geld will die Mutter entsprechend nicht investieren. Das wäre aber früher oder später nötig, um die Elektro-Transporter weiterzuentwickeln. Der Bedarf wäre auf jeden Fall vorhanden. Denn bei elektrischen Nutzfahrzeugen in dieser Klasse ist das Angebot derzeit mehr als mager.Seit zwei Jahren sucht die Post nun schon einen Käufer für das Startup, in das man damals eher notgedrungen eingestiegen ist. Denn das Unternehmen war auf der Suche nach einem Elektrofahrzeug für die eigenen Zusteller. Die deutsche Automobilindustrie war damals allerdings noch weit davon entfernt, überhaupt irgendein E-Auto in Serie zu produzieren. Und vom Nutzfahrzeug-Segment war da schon überhaupt keine Rede.
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