Amazon: Mitarbeiter melden erhöhtes Corona-Risiko durch Prime Day
Bloomberg unter Berufung auf Aussagen von Mitarbeitern eines Amazon-Versandzentrums im US-Bundesstaat New York berichtet, die diese im Rahmen der Verhandlung einer Klage von anderen Amazon-Mitarbeitern vor Gericht tätigten, habe der Versandhändler gegenüber der Öffentlichkeit falsche Angaben gemacht.
Die Kläger werfen Amazon mittlerweile vor, dass der Konzern im Zuge der Vorbereitung auf den ab 13. und 14. Oktober durchgeführten "Prime Day" wieder begonnen hat, massiven Druck auf die Mitarbeiter in den US-Lagerhäusern auszuüben. Um die Verarbeitung von Bestellungen zu beschleunigen, habe Amazon begonnen, wie vor Beginn der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus, wieder verschiedene Maßnahmen zu ergreifen.
Der Konzern erklärte zu den Vorwürfen, dass man zwar begonnen habe, wieder das sogenannte "Productivity Feedback" einzuführen, beteuerte aber, dass mit rund fünf Prozent nur ein kleiner Teil der Belegschaft davon betroffen sei. Man habe die internen Prozesse auch weiterhin darauf optimiert, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. So sollen die Angestellten auch jetzt noch genug Zeit haben, Abstände zu Kollegen zu wahren und ihre Arbeitsplätze zu desinfizieren, wann immer dies nötig ist.
Amazon profitiert derzeit von einer massiv erhöhten Nachfrage, weil auch in den USA immer mehr Kunden Einkäufe online abwickeln. Sie versuchen so, sich einer Coronavirus-Infektionsgefahr zu entziehen, die durch den Besuch von Einzelhandelsgeschäften entstehen könnte. Gleichzeitig steigt dadurch aber auch die Auslastung der Mitarbeiter von Amazon in den Versandzentren. Durch die Sonderaktionen zum "Prime Day" dürfte der Druck zusätzlich verstärkt worden sein, da noch mehr Bestellungen getätigt wurden.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Die Kläger werfen Amazon mittlerweile vor, dass der Konzern im Zuge der Vorbereitung auf den ab 13. und 14. Oktober durchgeführten "Prime Day" wieder begonnen hat, massiven Druck auf die Mitarbeiter in den US-Lagerhäusern auszuüben. Um die Verarbeitung von Bestellungen zu beschleunigen, habe Amazon begonnen, wie vor Beginn der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus, wieder verschiedene Maßnahmen zu ergreifen.
Amazon trimmt Mitarbeiter wieder auf "Produktivität"
So seien die Mitarbeiter von Vorgesetzten in Gesprächen angetrieben worden, in denen es um die Steigerung ihrer Produktivität ging. Dabei seien sie auch gewarnt worden, dass sie bei Nichterfüllung ihrer Quoten Gefahr laufen würden, von Amazon entlassen zu werden. Eigentlich hatte Amazon vor einigen Monaten behauptet, dass man den Mitarbeitern mehr Zeit einräumen würde, damit sie nicht durch hohen Druck in Gefahr geraten, nicht mehr die nötigen Schutzmaßnahmen gegen eine Infektion mit Covid-19 ergreifen zu können.Der Konzern erklärte zu den Vorwürfen, dass man zwar begonnen habe, wieder das sogenannte "Productivity Feedback" einzuführen, beteuerte aber, dass mit rund fünf Prozent nur ein kleiner Teil der Belegschaft davon betroffen sei. Man habe die internen Prozesse auch weiterhin darauf optimiert, die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. So sollen die Angestellten auch jetzt noch genug Zeit haben, Abstände zu Kollegen zu wahren und ihre Arbeitsplätze zu desinfizieren, wann immer dies nötig ist.
Amazon profitiert derzeit von einer massiv erhöhten Nachfrage, weil auch in den USA immer mehr Kunden Einkäufe online abwickeln. Sie versuchen so, sich einer Coronavirus-Infektionsgefahr zu entziehen, die durch den Besuch von Einzelhandelsgeschäften entstehen könnte. Gleichzeitig steigt dadurch aber auch die Auslastung der Mitarbeiter von Amazon in den Versandzentren. Durch die Sonderaktionen zum "Prime Day" dürfte der Druck zusätzlich verstärkt worden sein, da noch mehr Bestellungen getätigt wurden.
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