Tesla-Chef Elon Musk dämpft die Erwartungen an den Battery Day
Das liegt einerseits an der "Vorfreude", die sich durch die monatelange Verschiebung ergeben hat, andererseits am Umstand, dass Akkus das größte Innovationspotenzial bieten. Oder besser gesagt: Für die an Elektromobilität interessierten Kunden ist Reichweite das vielleicht essentiellste Kriterium, wenn es um eine Kaufentscheidung geht.
Erst in zwei Jahren von echter Bedeutung
Tesla investiert auch enorm viel in Batterie-Entwicklung und gilt hier auch als führend, auch deshalb sind die Erwartungen groß. Doch Tesla-Chef Elon Musk hat vor dem Battery Day auf Twitter vorsichtshalber tiefgestapelt und eine "wichtige Anmerkung" vorausgeschickt: "Dies betrifft die langfristige Produktion, insbesondere Semi, Cybertruck und Roadster, aber was wir ankündigen, wird erst 2022 eine ernstzunehmende Massenproduktion erreichen."Musk meint, dass man die Zukäufe von Akkus von Partnern erhöhen und nicht senken will: "Doch selbst wenn unsere Zellen-Zulieferer auf Hochtouren produzieren, sehen wir für 2022 und darüber hinaus immer noch erhebliche Engpässe voraus, es sein denn, wir werden selbst aktiv."
Der Tesla-Chef betont, dass es vor allem bei neuen Entwicklungen extrem schwierig sei, diese auch auf Serienproduktion umzulegen. Denn es ist eine Sache, einige wenige Prototypen herzustellen, aber eben was völlig anderes, damit auf Massenfertigung zu wechseln.
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