Kali Linux: Benutzeroberfläche Win-KeX für Windows 10 bereitgestellt
Bleeping Computer verwendet Win-KeX hierfür einen VNCServer, der innerhalb der WSL-Instanz von Kali Linux läuft und eine eigene Xfce-Desktop-Umgebung zur Verfügung stellt.
Hierzu müssen zunächst die beiden Befehle "sudo apt update" und "sudo apt dist-upgrade" in die Kommandozeile eingegeben werden. Anschließend muss der Nutzer die Anweisung "sudo apt update && sudo apt install -y kali-win-kex" ausführen. Die Desktop-Umgebung lässt sich mit Hilfe des Befehls "kex" öffnen.
Da Kali Linux über eine ganze Reihe an Sicherheits-Features und Tools verfügt, ist die Software auch als Hacker-Distribution bekannt. Um die mitgelieferten Programme unter Windows 10 nutzen und die GUI starten zu können, muss die zweite Version des Linux-Subsystems auf dem Computer des Nutzers installiert worden sein. Dafür werden die Windows 10 Version 2004 oder ein neuerer Build des Betriebssystems vorausgesetzt. Weitere Details lassen sich in einer von Microsoft bereitgestellten Anleitung finden.
Kali Linux für Windows 10 Aus dem Microsoft Store herunterladen
Die von den Entwicklern von Kali Linux bereitgestellte GUI wird unter Windows 10 in einem Fenster dargestellt und bietet dem Nutzer eine zweite, vollwertige Desktop-Oberfläche. Laut Kali Linux steht im Microsoft Store bereit
Die Windows 10-App der Linux-Distribution Kali Linux kann über den offiziellen Microsoft Store heruntergeladen werden. Nachdem der Download der Software abgeschlossen ist, muss die nun verfügbare Benutzeroberfläche Win-KeX allerdings noch manuell installiert werden.Hierzu müssen zunächst die beiden Befehle "sudo apt update" und "sudo apt dist-upgrade" in die Kommandozeile eingegeben werden. Anschließend muss der Nutzer die Anweisung "sudo apt update && sudo apt install -y kali-win-kex" ausführen. Die Desktop-Umgebung lässt sich mit Hilfe des Befehls "kex" öffnen.
Da Kali Linux über eine ganze Reihe an Sicherheits-Features und Tools verfügt, ist die Software auch als Hacker-Distribution bekannt. Um die mitgelieferten Programme unter Windows 10 nutzen und die GUI starten zu können, muss die zweite Version des Linux-Subsystems auf dem Computer des Nutzers installiert worden sein. Dafür werden die Windows 10 Version 2004 oder ein neuerer Build des Betriebssystems vorausgesetzt. Weitere Details lassen sich in einer von Microsoft bereitgestellten Anleitung finden.
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