Seltener Einblick: SpaceX verrät spannende Details zu Starlink-Technik
In der SpaceX-Flotte ist Linux die Basis
Die prinzipielle Funktionsweise von Starlink ist bekannt, da bei dem System laut der Vize-Chefin Patricia Cooper aber "hoch proprietäre" Technik zum Einsatz kommt, SpaceX also viele Eigenentwicklungen und Tests leisten muss, hat man sich bisher mit genauen Spezifikationen sehr bedeckt gehalten. Jetzt liefern das Software-Teams des Unternehmens in einer Frage-Antwort-Runde auf Reddit interessante Details, die so bisher nicht bekannt waren.
Fehler auf dem Weg zum Satellitennetz
Wie Monson ausführt, habe es beim Test der ersten Satelliten im Orbit viele Fehler gegeben, die das Team so nie erwartet hatte. "Wir hatten viele Fälle, in denen ein Satellit im Orbit einen Fehler hatte, sich jedoch lange genug sicher halten konnte, um ihn zu debuggen" so Monson. Die Software aller Satelliten werden durchschnittlich einmal pro Woche einem Update unterzogen, dazwischen gebe es stetig kleinere Test-Updates. Aktuell generiere das gesamte Netzwerk rund 5TB an Datenverkehr am Tag.Die aktuelle Starlink-Konstellation ist nach dem Start in der letzten Woche auf rund 480 Satelliten angewachsen. Das Breitband-Netzwerk wird dabei schon aktiv für den Einsatz durch das US-Militär getestet. Eine eingeschränkte kommerzielle Verfügbarkeit wird für das Ende dieses Jahres für Nord-Amerika in Aussicht gestellt, 2021 soll eine weltweite Verfügbarkeit erreicht werden.
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