Tim Cook und Apple müssen sich derzeit eines Stalkers erwehren
Tim Cook und den sonstigen Mitarbeitern des Unternehmens nicht weiter als gute 200 Meter nähern. Das schließt natürlich den Konzernsitz und das Wohnhaus des Chefs mit ein, wie aus einem Bericht des britischen Magazins The Register hervorgeht.
Doch nicht nur das. Auch das Unternehmen Urban Tactical Group (UTG) hat eine solche Verfügung im Sinne seiner Beschäftigten erworben. UTG ist ein Sicherheits-Unternehmen, zu dessen Hauptauftraggebern Apple gehört. Die Beschäftigten der Firma sind meist die ersten, die mit sicherheitsrelevanten Vorfällen am Apple-Campus zu tun haben.
Inzwischen ist der Stalker aber zu aggressiverem Verhalten und Drohungen übergegangen. So habe er beispielsweise bei der Support-Hotline von AppleCare angerufen und gegenüber einem dort arbeitenden Mitarbeiter erklärt, dass er wisse, wo Tim Cook wohnt. Und: "Ich benutze keine scharfe Munition, aber ich kenne Leute, die das tun." Des Weiteren beschuldigte er das Unternehmen des Versuchs ihn umzubringen, als er sich in einer Klinik behandeln ließ.
Dort habe ein Apple-Mitarbeiter bei ihm angerufen, ihn ausgelacht und wieder aufgelegt. Aber auch mit Vorwürfen über nicht gedeckte Schecks soll ihm der Konzern das Leben schwer machen. Doch, so erklärte der Stalker weiter, er könne sich durchaus wehren, denn Nancy Pelosi, die Sprecherin des US-Parlaments, sei seine Anwältin.
Siehe auch: Stalker stellt Facebook-Gründer Zuckerberg nach
Anfang März soll es in der Sache gleich mehrere gerichtliche Anhörungen geben. Bis dahin wurden gegen den Mann in den Mittvierzigern erst einmal mehrere Verfügungen erlassen. So darf er sich Apple-Chef
Doch nicht nur das. Auch das Unternehmen Urban Tactical Group (UTG) hat eine solche Verfügung im Sinne seiner Beschäftigten erworben. UTG ist ein Sicherheits-Unternehmen, zu dessen Hauptauftraggebern Apple gehört. Die Beschäftigten der Firma sind meist die ersten, die mit sicherheitsrelevanten Vorfällen am Apple-Campus zu tun haben.
Es wird immer schlimmer
Der Beschuldigte zeigte dabei eine Entwicklung, wie sie bei Stalkern immer wieder vorkommt. Den Anfang machen immer hartnäckigere Versuche der Kontaktaufnahme. Im jetzt beschriebenen Fall ging es mit reihenweise Anrufen und hinterlassenen Sprachnachrichten bei Tim Cook und diversen Apple-Anschlüssen los. Irgendwann stand der Mann dann mit Blumen und einer Flasche Champagner vor dem Privathaus Cooks.Inzwischen ist der Stalker aber zu aggressiverem Verhalten und Drohungen übergegangen. So habe er beispielsweise bei der Support-Hotline von AppleCare angerufen und gegenüber einem dort arbeitenden Mitarbeiter erklärt, dass er wisse, wo Tim Cook wohnt. Und: "Ich benutze keine scharfe Munition, aber ich kenne Leute, die das tun." Des Weiteren beschuldigte er das Unternehmen des Versuchs ihn umzubringen, als er sich in einer Klinik behandeln ließ.
Dort habe ein Apple-Mitarbeiter bei ihm angerufen, ihn ausgelacht und wieder aufgelegt. Aber auch mit Vorwürfen über nicht gedeckte Schecks soll ihm der Konzern das Leben schwer machen. Doch, so erklärte der Stalker weiter, er könne sich durchaus wehren, denn Nancy Pelosi, die Sprecherin des US-Parlaments, sei seine Anwältin.
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