Huawei: Schon Ende 2020 soll es 5G-Smartphones für 130 Euro geben
CNMO, dass schon bald mit einem deutlichen Preisverfall bei 5G-fähigen Smartphones zu rechnen sei. Die ersten derartigen Produkte mit Preisen von nur noch rund 1000 Yuan seien bereits Ende 2020 bzw. 2021 im Markt zu erwarten, so der Huawei-Manager.
Umgerechnet entspricht der von Yang genannte Preis nur rund 130 Euro, wobei derart niedrige Kosten wohl zuerst nur in China erreicht werden dürften. Yang gab außerdem an, dass die Preise für 5G-fähige Modelle im Lauf des Jahres 2020 nachlassen sollen. So würden die meisten Hersteller wohl bald mit Geräten mit Preisen von umgerechnet 250 bis 500 Euro aufwarten können, nachdem die ersten entsprechend ausgerüsteten Modelle 2019 mit Preisen von rund 1000 Euro in den Markt gestartet waren.
Für Huawei ergibt sich wie für die anderen Hersteller bei der Einführung ihrer 5G-fähigen Smartphones allerdings ein Problem. Weil die Netzbetreiber noch lange damit beschäftigt sein werden, ihre Netze mit der neuen Mobilfunktechnik auszurüsten, halten sie sich bei den Bandbreiten und dem Datenvolumen gegenüber den Kunden noch zurück.
So kann man zwar in China und diversen anderen Ländern bereits vergleichsweise große 5G-Netze nutzen, doch sind die Kapazitäten noch sehr begrenzt. Deshalb bieten die Netzbetreiber oft nur geringe Bandbreiten an, die weit unter dem liegen, was Netzwerkausrüster und Modemlieferanten wie Qualcomm, Nokia, Ericsson und Huawei selbst bewerben. Außerdem sind die 5G-Datenvolumenpakete oft recht teuer oder wenig umfangreich, so dass die Attraktivität der neuen Netze stark begrenzt ist.
In einem öffentlichen Gespräch erklärte der bei Huawei für 5G-Endgeräte zuständige Manager Yang Chaobin nach Angaben des chinesischen Portals Umgerechnet entspricht der von Yang genannte Preis nur rund 130 Euro, wobei derart niedrige Kosten wohl zuerst nur in China erreicht werden dürften. Yang gab außerdem an, dass die Preise für 5G-fähige Modelle im Lauf des Jahres 2020 nachlassen sollen. So würden die meisten Hersteller wohl bald mit Geräten mit Preisen von umgerechnet 250 bis 500 Euro aufwarten können, nachdem die ersten entsprechend ausgerüsteten Modelle 2019 mit Preisen von rund 1000 Euro in den Markt gestartet waren.
Für Huawei ergibt sich wie für die anderen Hersteller bei der Einführung ihrer 5G-fähigen Smartphones allerdings ein Problem. Weil die Netzbetreiber noch lange damit beschäftigt sein werden, ihre Netze mit der neuen Mobilfunktechnik auszurüsten, halten sie sich bei den Bandbreiten und dem Datenvolumen gegenüber den Kunden noch zurück.
So kann man zwar in China und diversen anderen Ländern bereits vergleichsweise große 5G-Netze nutzen, doch sind die Kapazitäten noch sehr begrenzt. Deshalb bieten die Netzbetreiber oft nur geringe Bandbreiten an, die weit unter dem liegen, was Netzwerkausrüster und Modemlieferanten wie Qualcomm, Nokia, Ericsson und Huawei selbst bewerben. Außerdem sind die 5G-Datenvolumenpakete oft recht teuer oder wenig umfangreich, so dass die Attraktivität der neuen Netze stark begrenzt ist.
Mehr zum Thema: LTE & 5G
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