Huawei muss jetzt auch noch seine Entwicklerkonferenz absagen
CNet hervorgeht. Huawei will jetzt versuchen, die Entwicklerkonferenz Ende März dann doch noch stattfinden zu lassen - allerdings dürfte aktuell noch nicht mit Sicherheit gesagt werden können, dass dies dann möglich ist.
Und selbst wenn: Eine so kurzfristige Verschiebung dürfte bedeuten, dass die Veranstaltung nicht wie geplant stattfinden kann. Denn die Teilnehmer haben schließlich nicht nur Tickets gekauft, sondern auch ihre Abwesenheit im Job geregelt, die Reise organisiert und ein Hotel gebucht. Für gewöhnlich ist es dann nicht allen möglich, kurzfristig auf einen ebenfalls nicht sicheren Termin umzustellen.
Der Ausbruch der Infektionen mit einer neuen Variante des Corona-Virus' hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Und es gibt bereits besorgte Stimmen, die Parallelen zur SARS-Epidemie kurz nach der Jahrtausendwende ziehen. Allerdings sind die chinesischen Behörden sehr viel besser auf eine solche Notlage eingestellt. So wurde Wuhan mit seinen rund elf Millionen Einwohnern unter Quarantäne gestellt.
Siehe auch: Huawei: US-Regierung kündigt deutliche Embargo-Verschärfung an
Die Veranstaltung mit dem Titel HDC.Cloud sollte eigentlich am 11. und 12. Februar in Shenzhen stattfinden. Aufgrund des aktuellen Ausbruchs von Infektionen mit dem Coronavirus sagte man das Event nun aber vorsichtshalber ab, wie aus einem Bericht von
Und selbst wenn: Eine so kurzfristige Verschiebung dürfte bedeuten, dass die Veranstaltung nicht wie geplant stattfinden kann. Denn die Teilnehmer haben schließlich nicht nur Tickets gekauft, sondern auch ihre Abwesenheit im Job geregelt, die Reise organisiert und ein Hotel gebucht. Für gewöhnlich ist es dann nicht allen möglich, kurzfristig auf einen ebenfalls nicht sicheren Termin umzustellen.
Eingeschränktes Reisen
Als Epizentrum des Infektionsausbruchs mit dem Coronoavirus wurde die Stadt Wuhan ausgemacht. Diese ist zwar über tausend Kilometer von Shenzhen entfernt, doch gilt in der ganzen Region die Warnung, möglichst keine großen Menschenansammlungen aufzusuchen, um die Infektionswege in einem möglichst überschaubaren Rahmen zu halten. Auch bei Huawei wurde die Belegschaft bereits darauf hingewiesen, dass insbesondere Geschäftsreisen in die Wuhan-Gegend vorerst unterlassen werden sollten.Der Ausbruch der Infektionen mit einer neuen Variante des Corona-Virus' hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Und es gibt bereits besorgte Stimmen, die Parallelen zur SARS-Epidemie kurz nach der Jahrtausendwende ziehen. Allerdings sind die chinesischen Behörden sehr viel besser auf eine solche Notlage eingestellt. So wurde Wuhan mit seinen rund elf Millionen Einwohnern unter Quarantäne gestellt.
Siehe auch: Huawei: US-Regierung kündigt deutliche Embargo-Verschärfung an
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