Google gibt DayDream auf und erklärt VR auf Smartphones damit für tot
VentureBeat mittlerweile bestätigt, dass der Vertrieb des Daydream View VR-Headsets eingestellt wurde. Gleichzeitig stellte man auch klar, dass die neuen Smartphones Google Pixel 4 und Google Pixel 4 XL nicht mehr mit dem Google-eigenen VR-Headset kompatibel sind. Außerdem sollen keine weiteren neuen Smartphones anderer Hersteller für die Verwendung mit dem Daydream View zertifiziert werden.
Gleichzeitig mit dem offiziellen "Ende" der Arbeit an Daydream dürften bald auch immer mehr Drittentwickler ihre entsprechenden Produkte aufgeben, so dass das von Google über Jahre auch mit einigen Marketing-Geldern geförderte Vorhaben, VR-Headsets auf Smartphone-Basis allgegenwärtig zu machen, damit endgültig gescheitert sein dürfte - zumindest wenn es um Geräte mit Android geht.
Künftig will sich Google nach eigenen Angaben auf die Arbeit an Augmented-Reality-Apps und -Nutzungsszenarien konzentrieren, darunter zum Beispiel die AR-gestützte Navigation per Google Maps. Vorläufig sollen alle Kunden, die ein Daydream-Headset ihr Eigen nennen weiterhin die Möglichkeit haben, ihr Gerät und die dafür entwickelte Software in gewohnter Weise zu verwenden, wobei es üblicherweise nicht lange dauert, bis Google einen aufgegebenen Dienst komplett abschaltet.
Vorerst sind also wohl eigenständig laufende Headsets mit eigener CPU und Display die Zukunft mobiler Virtual-Reality-Plattformen.
Google hat gegenüber den Kollegen von Gleichzeitig mit dem offiziellen "Ende" der Arbeit an Daydream dürften bald auch immer mehr Drittentwickler ihre entsprechenden Produkte aufgeben, so dass das von Google über Jahre auch mit einigen Marketing-Geldern geförderte Vorhaben, VR-Headsets auf Smartphone-Basis allgegenwärtig zu machen, damit endgültig gescheitert sein dürfte - zumindest wenn es um Geräte mit Android geht.
Sinnvolle Verwendung nicht gegeben
Google hatte das Headset Daydream View und die Daydream VR App-Plattform erst 2016 im Zuge der Einführung der ersten Smartphones der Pixel-Reihe auf den Markt gebracht. Mittlerweile habe man aber "eine Reihe klarer Beschränkungen erkannt, die eine langfristig sinnvolle Verwendung von Smartphones" als VR-Plattform verhindern. Einer der Faktoren war angeblich, dass die Nutzer ihre Smartphones nach dem Einsetzen in das nicht eigenständig funktionsfähige Daydream-Headset nicht mehr für andere Aufgaben verwenden können.Künftig will sich Google nach eigenen Angaben auf die Arbeit an Augmented-Reality-Apps und -Nutzungsszenarien konzentrieren, darunter zum Beispiel die AR-gestützte Navigation per Google Maps. Vorläufig sollen alle Kunden, die ein Daydream-Headset ihr Eigen nennen weiterhin die Möglichkeit haben, ihr Gerät und die dafür entwickelte Software in gewohnter Weise zu verwenden, wobei es üblicherweise nicht lange dauert, bis Google einen aufgegebenen Dienst komplett abschaltet.
Vorerst sind also wohl eigenständig laufende Headsets mit eigener CPU und Display die Zukunft mobiler Virtual-Reality-Plattformen.
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