Windows 10: Insider-Team vorerst kopflos, Chefin wechselt den Job
Eintrag im offiziellen Windows Insider Team-Blog bekannt gab, ist Dona Sarkar ab sofort an anderer Stelle innerhalb von Microsoft tätig.
Sarkar wurde meist als "Chef-Ninjacat" bezeichnet, in Anspielung auf eine Art Maskottchen des Teams, das Microsoft immer mal wieder zu Marketing-Zwecken eingesetzt hatte. Sarkar sei stets mit vollem Einsatz für die Community der freiwilligen Tester tätig gewesen und habe immer betont, wie wichtig die Rolle der externen Anwender sei, die sich mit dem Ausprobieren von teilweise sehr frühen Ausgaben von Windows 10 und seinen Vorgängern auseinandersetzen.
Microsoft hat noch keinen Nachfolger für Sarkar gefunden. Derzeit suche man noch nach einer neuen Führungsperson, die die Stelle von Dona Sarkar übernehmen kann. Vorläufig werden Megiddo und die verbleibenden Mitglieder des Windows Insider-Teams weiterhin mit der Tester-Community interagieren und sich um ihre Belange kümmern. Dazu gehört auch, die Tester über die neu erscheinenden Vorabversionen von Windows zu informieren.
Sarkar war wie die anderen Mitglieder des Insider-Teams immer wieder in die Kritik geraten, weil manche Tester der Meinung waren, dass es weniger um Maskottchen und Ninja-Katzen gehen sollte, als um technische Themen. Andererseits hatte ihr offener Umgang auch dafür gesorgt, dass das Insider-Programm weiter gewachsen ist und mittlerweile mehr als 15 Millionen Anwender weltweit mit Vorabversionen von Windows 10 experimentieren.
Dona Sarkar, die bisher mit viel Lärm, zuletzt aber immer weniger Inhalten an der Spitze des Windows Insider Teams stand, hat ihren Posten mit sofortiger Wirkung geräumt. Wie Eran Megiddo, Corporate Vice President für Windows and Education, heute in einem Sarkar wurde meist als "Chef-Ninjacat" bezeichnet, in Anspielung auf eine Art Maskottchen des Teams, das Microsoft immer mal wieder zu Marketing-Zwecken eingesetzt hatte. Sarkar sei stets mit vollem Einsatz für die Community der freiwilligen Tester tätig gewesen und habe immer betont, wie wichtig die Rolle der externen Anwender sei, die sich mit dem Ausprobieren von teilweise sehr frühen Ausgaben von Windows 10 und seinen Vorgängern auseinandersetzen.
Wechsel ins Developer Relations Team
Die bisherige Insider-Team-Chefin soll künftig Mitglied des Microsoft Developer Relations Teams sein, das sich für die Belange von sogenannten Citizen Developers einsetzt, wobei ihr Schwerpunkt auf den Tools der Microsoft Power Platform liegen soll, also Produkten wie Microsoft Flow, PowerApps und Power BI. Damit wechselt Sarkar in einen Bereich, der vor allem für Business-Kunden von Bedeutung ist und dürfte künftig nicht mehr im Rampenlicht stehen, wenn es um das Insider-Programm geht.Microsoft hat noch keinen Nachfolger für Sarkar gefunden. Derzeit suche man noch nach einer neuen Führungsperson, die die Stelle von Dona Sarkar übernehmen kann. Vorläufig werden Megiddo und die verbleibenden Mitglieder des Windows Insider-Teams weiterhin mit der Tester-Community interagieren und sich um ihre Belange kümmern. Dazu gehört auch, die Tester über die neu erscheinenden Vorabversionen von Windows zu informieren.
Sarkar war wie die anderen Mitglieder des Insider-Teams immer wieder in die Kritik geraten, weil manche Tester der Meinung waren, dass es weniger um Maskottchen und Ninja-Katzen gehen sollte, als um technische Themen. Andererseits hatte ihr offener Umgang auch dafür gesorgt, dass das Insider-Programm weiter gewachsen ist und mittlerweile mehr als 15 Millionen Anwender weltweit mit Vorabversionen von Windows 10 experimentieren.
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