Barack Obama: "Präsidenten sollten nicht fernsehen und Twitter lesen"
Meinungsvielfalt wichtig
Wie Business Insider berichtet, wurde Obama auch gefragt, was ihm wichtig beim Entscheidungsprozess ist. Dazu meinte der 44. Präsident der Vereinigten Staaten, dass man sicherstellen müsse, dass man ein Team um sich versammelt, welches eine Vielfalt an Meinungen hat. "Das andere, was hilfreich ist, ist nicht fernsehen oder Social Media zu lesen. Das sind die zwei Dinge, die ich raten würde nicht zu tun, wenn man unser Präsident ist. Es schafft viel Lärm und trübt das Urteilsvermögen."Den Namen Donald Trump erwähnt er zu keinem Zeitpunkt des Interviews, es ist aber völlig klar, wen Obama meinte. Denn auch Punkt 1 kann als Seitenhieb in Richtung des derzeitigen Präsidenten gesehen werden, da dieser am liebsten Ja-Sager um sich versammelt und jeden feuert, der eine abweichende Meinung hat.
Meinungen als Fakten getarnt
Obama argumentierte dabei durchaus aus eigener Erfahrung. Er meint, dass ein Präsident gar nicht alleine die Informationen absorbieren kann, die man für eine Entscheidung benötigt, weshalb man Teams braucht, auf die man sich verlassen kann.Dazu müsse man einen Prozess erschaffen, bei dem man sich sicher sein kann, dass die Daten gesichert und sortiert worden sind. Denn laut Barack Obama gebe es "da draußen viele Meinungen, die als Tatsache eingewickelt sind".
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