Trekstor WBX5005: Kleiner Mini-PC mit Intel Core i3 für kleines Geld
Der Intel-NUC wird jetzt zur Massenware - zumindest ein enger Verwandter. Die deutsche Marke Trekstor hat offenbar einen sehr günstigen Einkaufspreis und vielleicht auch eine Ladung Marketing-Geld erhalten und kann daher erstmals einen "richtigen" Mini-Desktop-PC anbieten. Der Kleinst-Rechner ist für die meisten Office-Aufgaben ausreichend ausgestattet, basiert er doch auf einem Intel Core i3-Prozessor.
Der Trekstor WBX5005 ist im Grunde nichts anderes, als ein umverpackter "Next Unit of Computing" (NUC) von Intel, in dem etwas ältere Hardware steckt. Dafür sind die Systeme aber auch allesamt relativ erschwinglich bepreist, denn es geht bereits ab 249 Euro für das Basismodell los. Dafür bekommt man dann einen äußerst kompakten Kleinst-Desktop, der mit Maßen von 12,5 x 11,1 Zentimetern kaum mehr Platz auf dem Schreibtisch wegnimmt als eine CD oder DVD.
Trekstor WBX5005 - günstiger Mini-Desktop mit Intel Core i3
Im Innern der knapp fünf Zentimeter hohen Kiste mit einem zumindest im oberen Bereich wohl aus Metall gefertigten Gehäuse steckt der Intel Core i3-5005U, bei dem es sich um einen bis zu 2,0 Gigahertz schnellen Dualcore-SoC aus der Intel "Broadwell"-Familie handelt. Der x86-Prozessor ist mitterweile gut vier Jahre alt, kann aber angesichts der eher langsam fortschreitenden Entwicklung bei Intel in Sachen Leistung noch immer einigermaßen mithalten und dürfte mit Aufgaben wie dem Surfen im Internet und dem Umgang mit Dokumenten noch immer besser klarkommen, als so mancher jüngerer Low-End-Chip des gleichen Herstellers.
Er wird im Basismodell des Trekstor WBX5005 mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128-GB-SSD kombiniert, wobei bei letzterer offen ist, ob sie per PCIe- oder doch "nur" mittels mSATA angebunden ist. In jedem Fall kann der Nutzer auf Wunsch eine zweite SATA-SSD einbauen, die dann den extra dafür integrierten zusätzlichen M.2-Slot belegt. Bei den teureren Modellen werden Arbeitsspeicher und SSD jeweils verdoppelt, so dass man zum Beispiel für 299 Euro bereits ein Modell mit acht Gigabyte RAM und einer 256-GB-SSD erwerben kann.
Um die niedrigen Preispunkte zu erreichen, verzichtet Trekstor bei den günstigsten Varianten seines Mini-PCs allerdings auf das Betriebssystem. Wer Windows 10 Home in vorinstallierter Form wünscht, muss jeweils 70 Euro mehr zahlen, während für die Versionen mit Windows 10 Pro jeweils 120 Euro mehr fällig werden. Wer weniger zahlen oder ein alternatives Betriebssystem einsetzen will, kann bekanntermaßen zu OEM-Lizenzen von Windows 10 greifen oder eben gleich auf Linux setzen.
An Anschlüssen mangelt es dem Trekstor WBX5005 unterdessen nicht. Das System hat trotz des etwas älteren Innenlebens einen USB Type-C-Port, zwei USB-2.0- und zwei USB-3.0-Ports, zwei HDMI-1.4-Anschlüsse und einen Gigabit-fähigen Ethernet-Anschluss sowie einen kombinierten Audioanschluss verbaut. Gefunkt wird sowohl per Bluetooth 4.2 als auch mittels ac-WLAN. Auch einen Kartenleser für MicroSD bringt der kleine Trekstor-PC mit. Die Energieversorgung erfolgt über ein externes Netzteil.
Der Trekstor WBX5005 ist im Grunde nichts anderes, als ein umverpackter "Next Unit of Computing" (NUC) von Intel, in dem etwas ältere Hardware steckt. Dafür sind die Systeme aber auch allesamt relativ erschwinglich bepreist, denn es geht bereits ab 249 Euro für das Basismodell los. Dafür bekommt man dann einen äußerst kompakten Kleinst-Desktop, der mit Maßen von 12,5 x 11,1 Zentimetern kaum mehr Platz auf dem Schreibtisch wegnimmt als eine CD oder DVD.

Er wird im Basismodell des Trekstor WBX5005 mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128-GB-SSD kombiniert, wobei bei letzterer offen ist, ob sie per PCIe- oder doch "nur" mittels mSATA angebunden ist. In jedem Fall kann der Nutzer auf Wunsch eine zweite SATA-SSD einbauen, die dann den extra dafür integrierten zusätzlichen M.2-Slot belegt. Bei den teureren Modellen werden Arbeitsspeicher und SSD jeweils verdoppelt, so dass man zum Beispiel für 299 Euro bereits ein Modell mit acht Gigabyte RAM und einer 256-GB-SSD erwerben kann.
Um die niedrigen Preispunkte zu erreichen, verzichtet Trekstor bei den günstigsten Varianten seines Mini-PCs allerdings auf das Betriebssystem. Wer Windows 10 Home in vorinstallierter Form wünscht, muss jeweils 70 Euro mehr zahlen, während für die Versionen mit Windows 10 Pro jeweils 120 Euro mehr fällig werden. Wer weniger zahlen oder ein alternatives Betriebssystem einsetzen will, kann bekanntermaßen zu OEM-Lizenzen von Windows 10 greifen oder eben gleich auf Linux setzen.
An Anschlüssen mangelt es dem Trekstor WBX5005 unterdessen nicht. Das System hat trotz des etwas älteren Innenlebens einen USB Type-C-Port, zwei USB-2.0- und zwei USB-3.0-Ports, zwei HDMI-1.4-Anschlüsse und einen Gigabit-fähigen Ethernet-Anschluss sowie einen kombinierten Audioanschluss verbaut. Gefunkt wird sowohl per Bluetooth 4.2 als auch mittels ac-WLAN. Auch einen Kartenleser für MicroSD bringt der kleine Trekstor-PC mit. Die Energieversorgung erfolgt über ein externes Netzteil.
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