Google Pixel 4 (XL): Spec-Leak verrät viele sinnvolle Neuerungen
Google bereitet bekanntermaßen seit geraumer Zeit den Launch seiner neuen Flaggschiff-Smartphones der Pixel-4-Serie vor. Nachdem das Unternehmen die Geräte inzwischen bereits mehrfach selbst gezeigt hat, kam es eigentlich nur noch darauf an, wie genau die tatsächlichen Spezifikationen lauten. Dies ändert sich jetzt, denn jetzt liegen offenbar die meisten relevanten Details zum Google Pixel 4 und dem Google Pixel 4 XL vor.
Wie 9to5Google berichtet, hat man umfangreiche Angaben zu den Devices der Pixel 4-Serie erhalten. Demnach besitzen die neuen Google-Smartphones jeweils 5,7 und 6,3 Zoll große OLED-Displays, die in einem leicht gestreckten Format gehalten sind und mit Auflösungen daher kommen, die nur als "Full HD+" und "Quad HD+" bezeichnet werden. In beiden Modellen sollen allerdings erstmals Bildschirme stecken, die eine Wiederholfrequenz von 90 Hertz unterstützen und alle Inhalte dadurch noch flüssiger darstellen können.
Puzzle: Google Pixel 4, zusammengesetzt aus offiziellem Teaserbild
Google selbst bezeichnet dies dem Vernehmen nach als "Smooth Display", was die "glatte" Darstellung der Inhalte bereits deutlich macht. Damit springt nun auch Google auf den Trend auf, Smartphones mit höheren Wiederholraten auszustatten, den bereits andere Hersteller wie OnePlus, Razer, ASUS und Nubia bedienen - allerdings ohne deren Ausrichtung auf Gaming-Fans. Stattdessen peilt Google den High-End-Bereich des Mainstream-Marktes an und gibt gleichzeitig die Marschrichtung für seine Hardware-Partner an, die entsprechende Panel wohl bald zunehmend in ihren eigenen Smartphones anbieten dürften.
Zu den Frontkameras hatte sich der Internetkonzern ja bereits selbst ausführlich geäußert, so dass bereits feststeht, dass man allerhand Sensortechnik integriert, um unter anderem eine Gesichtserkennung im Stil von Apple Face ID und eine Gestensteuerung mit einem speziellen Sensor ähnlich dem beim LG G8s ThinQ verwendeten Konzept zu integrieren.
Radar, Infrarot usw.: Die neuen Sensoren im Pixel 4 hat Google schon vorab gezeigt
Was die eigentliche Hardware-Basis angeht, wird natürlich der Qualcomm Snapdragon 855 Octacore-SoC mit seinen bis zu 2,84 Gigahertz maximaler Taktrate verbaut, der reichlich Leistung bietet. Er wird mit ganzen sechs Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert, was sicherlich eine willkommene Verbesserung darstellt. Der interne Speicher wird zumindest in den USA entweder 64 oder 128 Gigabyte groß sein, wobei noch offen ist, ob es sich dabei um ultraschnellen UFS-3.0-Flash handeln soll. Anders als die Smartphones der Pixel 3A-Reihe dürfte hier keine Erweiterung des Speichers mittels MicroSD-Karte angedacht sein.
Die Akkus der neuen Google-Handys entwickeln sich unterschiedlich: das Google Pixel 4 wird dem Bericht zufolge einen mit 2800mAh etwas kleineren Stromspeicher haben, während der Akku beim Google Pixel 4 XL auf immerhin 3700mAh anwächst. Außerdem ist von Stereo-Lautsprechern die Rede und es ist angeblich wieder geplant, den Titan M Security-Chip zu verbauen, der bereits mit dem Pixel 3 Einzug hielt. Er dient als sicherer Ablageort für Identifikationsdaten und andere Informationen, die nicht ins Internet gelangen sollen.
Als Betriebssystem kommt beim Pixel 4 und Pixel 4XL natürlich das neue Android "Q" zum Einsatz, dessen letzte offizielle Beta-Version gerade veröffentlicht wurde. Die Präsentation der neuen Smartphones von Google soll wie schon zuvor bei einer Veranstaltung im Oktober erfolgen. Was die neuen Android-Smartphones aus Googles eigener Entwicklung letztlich kosten werden, steht noch in den Sternen. Wenn man sich an den letzten Jahren orientiert, dürften sie aber wohl alles andere als billig ausfallen.
Wie 9to5Google berichtet, hat man umfangreiche Angaben zu den Devices der Pixel 4-Serie erhalten. Demnach besitzen die neuen Google-Smartphones jeweils 5,7 und 6,3 Zoll große OLED-Displays, die in einem leicht gestreckten Format gehalten sind und mit Auflösungen daher kommen, die nur als "Full HD+" und "Quad HD+" bezeichnet werden. In beiden Modellen sollen allerdings erstmals Bildschirme stecken, die eine Wiederholfrequenz von 90 Hertz unterstützen und alle Inhalte dadurch noch flüssiger darstellen können.

Hauptkamera mit 12 Megapixel, Zoom-Kamera mit 16 Megapixel
Was die Kameras der neuen Google Pixel-Smartphones angeht, ist von einer Hauptkamera mit 12 Megapixeln Auflösung und Phase Detection Autofokus die Rede, während zusätzlich auch noch eine Telelinse mit 16 Megapixeln Auflösung zum Einsatz kommen soll, um Zoom-Bilder zu ermöglichen. Genaue Details wie die Frage, ob ein optischer Bildstabilisator zum Einsatz kommt oder Google wieder mit seiner extrem leistungsfähigen elektronischen Stablisierung arbeitet, bleiben noch offen. Allerdings ist nun die Rede davon, dass Google eine Art Spiegelreflex-Aufsatz für seine Pixel 4-Geräte entwickelt, der als Zubehör auf den Markt kommen könnte.Zu den Frontkameras hatte sich der Internetkonzern ja bereits selbst ausführlich geäußert, so dass bereits feststeht, dass man allerhand Sensortechnik integriert, um unter anderem eine Gesichtserkennung im Stil von Apple Face ID und eine Gestensteuerung mit einem speziellen Sensor ähnlich dem beim LG G8s ThinQ verwendeten Konzept zu integrieren.

Die Akkus der neuen Google-Handys entwickeln sich unterschiedlich: das Google Pixel 4 wird dem Bericht zufolge einen mit 2800mAh etwas kleineren Stromspeicher haben, während der Akku beim Google Pixel 4 XL auf immerhin 3700mAh anwächst. Außerdem ist von Stereo-Lautsprechern die Rede und es ist angeblich wieder geplant, den Titan M Security-Chip zu verbauen, der bereits mit dem Pixel 3 Einzug hielt. Er dient als sicherer Ablageort für Identifikationsdaten und andere Informationen, die nicht ins Internet gelangen sollen.
Als Betriebssystem kommt beim Pixel 4 und Pixel 4XL natürlich das neue Android "Q" zum Einsatz, dessen letzte offizielle Beta-Version gerade veröffentlicht wurde. Die Präsentation der neuen Smartphones von Google soll wie schon zuvor bei einer Veranstaltung im Oktober erfolgen. Was die neuen Android-Smartphones aus Googles eigener Entwicklung letztlich kosten werden, steht noch in den Sternen. Wenn man sich an den letzten Jahren orientiert, dürften sie aber wohl alles andere als billig ausfallen.
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