Pixel 4: Google gibt Ausblick auf Gestensteuerung & neue Sensortechnik
Der US-Internetkonzern Google kommt einmal mehr allen Leaks zuvor und hat kurzerhand umfangreiche Informationen zu zwei wichtigen Features seiner neuen Flaggschiff-Smartphones der Pixel-4-Serie veröffentlicht. Konkret will man mit den neuen Geräten nicht nur ein eigenes Gesichtserkennungs-System à la Apple Face ID einführen, sondern mittels Radarsensor auch die Bedienung mit Gesten über dem Display ermöglichen.
Wie Google in einem Eintrag im offiziellen Blog des Pixel-Teams verlauten ließ, bekommen die beiden Modelle der Pixel-4-Serie unter anderem das von dem sogenannten Advanced Technology and Projects Team (ATAP) entwickelte "Motion Sense" spendiert. Dabei kommen die mit "Project Soli" über Jahre gesammelten Erfahrungen mit Radar zur Erkennung von Bewegungen vor dem Display zum Einsatz, um neben Gesten auch die Anwesenheit der Annäherung des Nutzers zu erkennen.
Radar, Infrarot usw.: Neue Sensoren im Pixel 4 - und ein Kopfhöreranschluss!
Der Soli-Sensor soll erstmals im Pixel 4 zum Einsatz kommen und wird wie beim LG G8s das Überspringen von Musikstücken, das Abschalten von Alarmen, das Stummstellen von Anrufen und andere Möglichkeiten durch einfaches "Winken mit der Hand" ermöglichen. Anfangs will Google Motion Sense allerdings nur "in ausgewählten Pixel-Ländern" anbieten - so dass nicht sicher ist, ob die Funktion auch in Deutschland unterstützt wird.
Wie Apple will auch Google die Gesichtserkennungsdaten in einer sicheren Enklave in seinem "Titan M" genannten Security-Chip ablegen, so dass die Informationen das jeweilige Telefon nie verlassen. Auch die Verarbeitung der Daten des Soli-Radarsensors erfolgt nach Angaben des Unternehmens ausschließlich auf dem jeweiligen Endgerät - ohne Zugriff auf die Cloud-Server. Offenbar ist man bei Google bemüht, klarzustellen, dass die neuen Sensoren keine Gefahr für die Privatsphäre des Nutzers darstellen.
Neben den neuen Funktionen bestätigen Googles Angaben zum Pixel 4 auch, dass die Geräte mit einer breiten "Stirn" daherkommen und somit alles andere als "Full-Screen"-Smartphones sein werden. Konkret verbaut man im breiten Rand über dem Display zwei Infrarot-Kameras und einen IR-Punktprojektor, einen sogenannten Flood-Illuminator, die Frontkamera, Abstands- und Helligkeitssensoren sowie obendrein hinter dem oberen Frontlautsprecher auch noch den Kopfhöreranschluss. Beim Pixel 3 und 3 XL verzichtete Google noch auf den 3,5mm-Klinkenstecker, so dass man nun wohl auf das positive Feedback auf dessen erneute Integration beim Pixel 3a reagiert.
Wie Google in einem Eintrag im offiziellen Blog des Pixel-Teams verlauten ließ, bekommen die beiden Modelle der Pixel-4-Serie unter anderem das von dem sogenannten Advanced Technology and Projects Team (ATAP) entwickelte "Motion Sense" spendiert. Dabei kommen die mit "Project Soli" über Jahre gesammelten Erfahrungen mit Radar zur Erkennung von Bewegungen vor dem Display zum Einsatz, um neben Gesten auch die Anwesenheit der Annäherung des Nutzers zu erkennen.

Gesichtserkennung à la Face ID - Google verspricht maximale Sicherheit
Neben dem Soli-Radar verfügen die Pixel 4-Smartphones außerdem auch über entspechende Sensoren, die bei Annäherung des Nutzers aktiviert werden, um sein Gesicht zu identifizieren und das Telefon zu entsperren. Dabei soll es keine Rolle spielen, wie das Pixel 4 oder Pixel 4 XL ausgerichtet ist. Darüber hinaus verspricht Google eine flüssige Entsperrung "in einer Bewegung" beim Anheben des Smartphones. Zusätzlich soll die Gesichtserkennung auch für sichere Online-Zahlungen und den Zugriff auf gesicherte Apps verwendet werden.Wie Apple will auch Google die Gesichtserkennungsdaten in einer sicheren Enklave in seinem "Titan M" genannten Security-Chip ablegen, so dass die Informationen das jeweilige Telefon nie verlassen. Auch die Verarbeitung der Daten des Soli-Radarsensors erfolgt nach Angaben des Unternehmens ausschließlich auf dem jeweiligen Endgerät - ohne Zugriff auf die Cloud-Server. Offenbar ist man bei Google bemüht, klarzustellen, dass die neuen Sensoren keine Gefahr für die Privatsphäre des Nutzers darstellen.
Neben den neuen Funktionen bestätigen Googles Angaben zum Pixel 4 auch, dass die Geräte mit einer breiten "Stirn" daherkommen und somit alles andere als "Full-Screen"-Smartphones sein werden. Konkret verbaut man im breiten Rand über dem Display zwei Infrarot-Kameras und einen IR-Punktprojektor, einen sogenannten Flood-Illuminator, die Frontkamera, Abstands- und Helligkeitssensoren sowie obendrein hinter dem oberen Frontlautsprecher auch noch den Kopfhöreranschluss. Beim Pixel 3 und 3 XL verzichtete Google noch auf den 3,5mm-Klinkenstecker, so dass man nun wohl auf das positive Feedback auf dessen erneute Integration beim Pixel 3a reagiert.
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