Edge-Browser auf Chromium-Basis: Microsoft offen für Werbe-Blocker
Die Entwickler von Microsofts neuem, Chromium-basierten Edge-Browser haben im Rahmen einer Fragestunde bei Reddit recht offen zum Thema Werbeblocker Stellung genommen. Man ließ durchblicken, dass man anders als Google keine Pläne habe, Ad-Blocker weniger effektiv arbeiten zu lassen. Außerdem wil man sich auf die Nutzer-Gemeinschaft verlassen, wenn es darum geht, eventuelle Wünsche rund um den Umgang mit agressiver Werbung zu erfüllen.
Die Entwickler rund um Program-Manager Kyle Pflug erklärten unter anderem, dass man aktuell das sogenannte Manifest V3 prüft, sich aber noch nicht offiziell dazu äußern wolle. Google hatte kürzlich mit Manifest V3 einige Änderungen beim Umgang mit Browser-Erweiterungen vorgenommen, die potenziell negative Auswirkungen auf Funktion und Effektivität von Werbe-Blockern haben könnten. Ausgerechnet heute hatte Google klargestellt, dass es darum ginge, Ad-Blocker sicherer zu machen und nicht darum, ihre Funktionalität zu beschneiden.
Das Team hat nach Angaben von Pflug bereits einige Maßnahmen eingeleitet, um besonders agressive Werbung zu unterbinden, die sich nicht nach den Richtlinien der sogenannten Coalition for Better Ads richtet. Gleichzeitig habe man sich einem "starken Ökosystem" von Browser-Extensions verschrieben, zu dem nunmal auch Werbeblocker gehörten. Man prüfe deshalb einige der jüngsten, in der Chromium-Basis vorgenommenen Änderungen.
Pflug machte aber auch klar, dass man sich gern auf die Rückmeldungen der Nutzer stützen werde, was die mögliche native Integration eines Ad-Blockers in Edge angeht. Er rief ausdrücklich dazu auf, die Redmonder wissen zu lassen, ob sich die Anwender einen eingebauten Werbeblocker im neuen Edge-Browser auf Chromium-Basis wünschen würden.
Die Entwickler rund um Program-Manager Kyle Pflug erklärten unter anderem, dass man aktuell das sogenannte Manifest V3 prüft, sich aber noch nicht offiziell dazu äußern wolle. Google hatte kürzlich mit Manifest V3 einige Änderungen beim Umgang mit Browser-Erweiterungen vorgenommen, die potenziell negative Auswirkungen auf Funktion und Effektivität von Werbe-Blockern haben könnten. Ausgerechnet heute hatte Google klargestellt, dass es darum ginge, Ad-Blocker sicherer zu machen und nicht darum, ihre Funktionalität zu beschneiden.
Das Team hat nach Angaben von Pflug bereits einige Maßnahmen eingeleitet, um besonders agressive Werbung zu unterbinden, die sich nicht nach den Richtlinien der sogenannten Coalition for Better Ads richtet. Gleichzeitig habe man sich einem "starken Ökosystem" von Browser-Extensions verschrieben, zu dem nunmal auch Werbeblocker gehörten. Man prüfe deshalb einige der jüngsten, in der Chromium-Basis vorgenommenen Änderungen.
Keine Einschränkung der Funktion aus wirtschaftlichen Interessen
Gleichzeitig stellte Pflug klar, dass man keineswegs erwäge, Werbeblocker einzuschränken, um so negative Auswirkungen auf geschäftliche Interessen im Rahmen von Microsofts Aktivitäten als Werbevermarkter zu verhindern. Des Weiteren, gebe es immer wieder Nachfragen, die eine native Integration eines Werbeblockers im Edge-Browser betreffen. Aktuell sei für die meisten Nutzer nach Meinung von Microsoft jedoch eine entsprechende Erweiterung die bessere Wahl - zusammen mit starken Standard-Einstellungen rund um das Vorgehen gegen Tracking-Maßnahmen auf diversen Websites.Pflug machte aber auch klar, dass man sich gern auf die Rückmeldungen der Nutzer stützen werde, was die mögliche native Integration eines Ad-Blockers in Edge angeht. Er rief ausdrücklich dazu auf, die Redmonder wissen zu lassen, ob sich die Anwender einen eingebauten Werbeblocker im neuen Edge-Browser auf Chromium-Basis wünschen würden.
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