Archos bringt Smartphone mit der Ecke, der Ecke mit was drin (Kamera)
Archos Oxygen 68XL mit 'Notch' rechts oben
Abgesehen davon gibt es beim Archos Oxygen 68XL durchschnittliche Kost der unteren Preisklasse: Ein Helios P22 von MediaTek mit acht ARM Cortex-A53-Kernen sorgt mit bis zu 2,0 Gigahertz Taktrate für Vortrieb und wird mit drei Gigabyte RAM und 32 GB internem Flash-Speicher kombiniert, der per MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann. Darüber hinaus ist eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite im Einsatz, der ein einfacher VGA-Sensor bei der Umsetzung von Tiefeneffekten hilft, während vorn eine 5-MP-Cam sitzt.
Auch der Akku des Oxygen 68XL ist riesig, bringt er es doch auf immerhin 5000mAh. Gefunkt wird MediaTek-typisch nur per N-WLAN und Bluetooth 4.2 sowie per LTE mit bis zu 150 MBit/s. Außerdem gibt es zwei SIM-Kartenslots und einen Fingerabdruckleser auf der Rückseite. Als Betriebssystem läuft überraschenderweise sogar das aktuelle Android 9.0 Pie. Das Archos Oxygen 68XL soll in den kommenden Monaten zum Preis von 199,99 Euro auch in Deutschland in den Handel kommen.
Neben dem ersten kommerziellen Smartphone mit "Corner Notch" hat Archos auch noch eine Auflage seines Diamond angekündigt. Dieses bietet ein fast randloses 6,3-Zoll-Display auf AMOLED-Basis, das ohne Notch auskommt und mit 2340x1080 Pixeln auflöst. Die auf den Nutzer gerichtete Kamera mit ihrem 8-Megapixel-Sensor hat man in ein herausfahrendes Modul am oberen Rand des Gehäuses verlegt, wobei diese auch zur Entsperrung des Smartphones per Face Unlock genutzt wird.
Unter der Haube steckt hier der MediaTek Helio P70 Octacore-SoC, dessen ARM Cortex-A53- und -A73-Cores bis zu 2,1 Gigahertz erreichen. Der recht leistungsfähige SoC wird mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher kombinert, den man per MicroSD-Slot erweitern kann. Die Hauptkamera auf der Rückseite nutzt einen 16-Megapixel-Sensor vom Typ Sony IMX499 mit f/1.8-Blende und ganzen vier (!) LED-Blitzen, zusammen mit einem 5-Megapixel-Sensor von Samsung für Tiefeneffekte.
Der Akku des Archos Diamond (2019) ist 3400mAh groß und steckt zusammen mit dem Rest der Technik in einem aus Glas und Aluminum gefertigten Gehäuse. Das neue Diamond von Archos soll im Mai auf den Markt kommen und wird dann für knapp 370 Euro offizielle Preisempfehlung im Handel zu haben sein.
Das Archos Oxygen 68XL fällt vor allem durch Größe auf. Das Gerät ist in der unteren Preisklasse angesiedelt und vor allem eines: Riesig. Mit 6,85 Zoll Display-Diagonale im 19:9-Format ist der Bildschirm zwar gewaltig, löst aber nur mit 1352x640 Pixeln auf und erreicht somit noch nicht einmal HD+. Archos platziert die "Notch" für die Frontkamera allerdings nicht mittig oder verzichtet darauf - stattdessen sitzt die Frontkamera rechts oben in einer eigenen kleinen "Ecke".
Auch der Akku des Oxygen 68XL ist riesig, bringt er es doch auf immerhin 5000mAh. Gefunkt wird MediaTek-typisch nur per N-WLAN und Bluetooth 4.2 sowie per LTE mit bis zu 150 MBit/s. Außerdem gibt es zwei SIM-Kartenslots und einen Fingerabdruckleser auf der Rückseite. Als Betriebssystem läuft überraschenderweise sogar das aktuelle Android 9.0 Pie. Das Archos Oxygen 68XL soll in den kommenden Monaten zum Preis von 199,99 Euro auch in Deutschland in den Handel kommen.
Neben dem ersten kommerziellen Smartphone mit "Corner Notch" hat Archos auch noch eine Auflage seines Diamond angekündigt. Dieses bietet ein fast randloses 6,3-Zoll-Display auf AMOLED-Basis, das ohne Notch auskommt und mit 2340x1080 Pixeln auflöst. Die auf den Nutzer gerichtete Kamera mit ihrem 8-Megapixel-Sensor hat man in ein herausfahrendes Modul am oberen Rand des Gehäuses verlegt, wobei diese auch zur Entsperrung des Smartphones per Face Unlock genutzt wird.
Unter der Haube steckt hier der MediaTek Helio P70 Octacore-SoC, dessen ARM Cortex-A53- und -A73-Cores bis zu 2,1 Gigahertz erreichen. Der recht leistungsfähige SoC wird mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher kombinert, den man per MicroSD-Slot erweitern kann. Die Hauptkamera auf der Rückseite nutzt einen 16-Megapixel-Sensor vom Typ Sony IMX499 mit f/1.8-Blende und ganzen vier (!) LED-Blitzen, zusammen mit einem 5-Megapixel-Sensor von Samsung für Tiefeneffekte.
Der Akku des Archos Diamond (2019) ist 3400mAh groß und steckt zusammen mit dem Rest der Technik in einem aus Glas und Aluminum gefertigten Gehäuse. Das neue Diamond von Archos soll im Mai auf den Markt kommen und wird dann für knapp 370 Euro offizielle Preisempfehlung im Handel zu haben sein.
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