Google-Apps wie Maps & YouTube bald auf Simpel-Handys von Nokia & Co
in die Firma KaiOS gesteckt. Das Unternehmen entwickelt das gleichnamige Betriebssystem für Feature-Phones, das weltweit von diversen Herstellern auf ihren Geräten eingesetzt wird. Die "normalen" Handys von Anbietern wie Nokia, Alcatel/TCL und dem indischen Hersteller Micromax laufen mit der Software.
Nokia 8110 4G mit Google Assistant - bald werden Google-Apps unter KaiOS zum Standard
KaiOS kann sich damit über eine kräftige Finanzspritze freuen, während Google im Gegenzug die Möglichkeit bekommt, eine Reihe seiner Dienste bzw. Apps in KaiOS zu integrieren bzw. zusammen mit dem Betriebssystem auszuliefern. Unter anderem soll künftig der Google Assistant auf mit KaiOS ausgerüsteten Geräten verfügbar macht werden. Auch die Suche von Google, der Kartendienst des Internetkonzerns und das Videoportal YouTube sollen künftig in Verbindung mit KaiOS vertrieben werden.
KaiOS-CEO Sebastien Codeville zufolge will man das Geld von Google nutzen, um die Entwicklung und weltweite Einführung von sogenannten "Smart Feature Phones" auf Basis des Betriebssystems voranzutreiben. Damit soll die große Zahl von Nutzern Zugriff auf das Internet erlangen, die bisher vor allem in Entwicklungsländern und aufstrebenden Märkten ohne entsprechende Möglichkeiten auskommen muss.
In seiner Pressemitteilung zum Einstieg von Google verwendete KaiOS bereits jetzt ein Foto, das den Google Assistant anscheinend im Einsatz auf einem Nokia 8110 4G zeigt. Damit dürfte klar sein, was man unter "Smart Feature Phones" zu verstehen hat: aktuelle "Handys" mit erweiterten Funktionen wie GPS, 4G/LTE, WLAN und Apps. Die neuen Google-Apps für KaiOS-Geräte nutzen die offenen Standards des Webs wie etwa HTML5, JavaScript und CSS, die auch die Grundlage für das Betriebssystem selbst bilden.
Wann die ersten Geräte mit KaiOS in Verbindung mit Googles hauseigenen Apps und Diensten zu haben sein werden, ist derzeit noch offen.
Google hat vor kurzem ganze 22 Millionen US-Dollar KaiOS-CEO Sebastien Codeville zufolge will man das Geld von Google nutzen, um die Entwicklung und weltweite Einführung von sogenannten "Smart Feature Phones" auf Basis des Betriebssystems voranzutreiben. Damit soll die große Zahl von Nutzern Zugriff auf das Internet erlangen, die bisher vor allem in Entwicklungsländern und aufstrebenden Märkten ohne entsprechende Möglichkeiten auskommen muss.
In seiner Pressemitteilung zum Einstieg von Google verwendete KaiOS bereits jetzt ein Foto, das den Google Assistant anscheinend im Einsatz auf einem Nokia 8110 4G zeigt. Damit dürfte klar sein, was man unter "Smart Feature Phones" zu verstehen hat: aktuelle "Handys" mit erweiterten Funktionen wie GPS, 4G/LTE, WLAN und Apps. Die neuen Google-Apps für KaiOS-Geräte nutzen die offenen Standards des Webs wie etwa HTML5, JavaScript und CSS, die auch die Grundlage für das Betriebssystem selbst bilden.
Wann die ersten Geräte mit KaiOS in Verbindung mit Googles hauseigenen Apps und Diensten zu haben sein werden, ist derzeit noch offen.
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