Microsoft verschärft Maßnahmen gegen Fake-Apps und Scareware
Windows ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Betriebssystem der Welt und entsprechend ein lohnendes Ziel für Betrügereien aller Art. Vielfach wird die Unkenntnis mancher Nutzer ausgenützt. Eine Masche dabei sind Programme, die den Nutzern vorgaukeln, dass das System völlig zerschossen ist, der Anwender bekommt alle nur denkbaren "kritischen" Fehler angezeigt. Dies könne allerdings nur dann behoben werden, wenn man die Premium-Version kauft.
Das alles weiß man natürlich auch in Redmond und Microsoft versucht seit Jahren, dem einen Riegel vorzuschieben. Ab Anfang März wird man deshalb die Regeln für potenziell unerwünschte Software noch einmal verschärfen.
Barak Shein von Microsoft schreibt, dass man vor kurzem die dazugehörigen Kriterien aktualisiert habe. Vor allem "alarmierende Nachrichten" werden verboten, solche Warnhinweise dürfen auf keine Bezahl-Features verweisen oder den Eindruck hinterlassen, dass es für ein bestimmtes (womöglich echtes) Problem keine sonstige Lösung gibt. Auch zeitliche Limits sind verboten, dem Nutzer darf also nicht suggeriert werden, dass er sich beeilen muss, um einen Fehler zu beseitigen.
Wenn Anwendungen gegen diese oder andere in dieser Übersicht aufgeführten Regeln verstoßen, dann werden Windows Defender und andere Microsoft-Sicherheits-Programme diese als unerwünschte Software klassifizieren und entsprechend blocken.
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Fakes
Solche Programme sind also schlichtweg Fakes, da sie den Nutzern einreden, dass bestimmte Fehler existieren. Wie Microsoft in einem Blogbeitrag erläutert, werden solche Fehler aber zumeist nach dem Zufallsprinzip erfunden. Derartige Scareware wird teilweise auch über Werbebanner aggressiv angepriesen, es gibt immer wieder Anzeigen, die sich als Fehlermeldung tarnen und von einer Systemnachricht auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden sind.Das alles weiß man natürlich auch in Redmond und Microsoft versucht seit Jahren, dem einen Riegel vorzuschieben. Ab Anfang März wird man deshalb die Regeln für potenziell unerwünschte Software noch einmal verschärfen.
Barak Shein von Microsoft schreibt, dass man vor kurzem die dazugehörigen Kriterien aktualisiert habe. Vor allem "alarmierende Nachrichten" werden verboten, solche Warnhinweise dürfen auf keine Bezahl-Features verweisen oder den Eindruck hinterlassen, dass es für ein bestimmtes (womöglich echtes) Problem keine sonstige Lösung gibt. Auch zeitliche Limits sind verboten, dem Nutzer darf also nicht suggeriert werden, dass er sich beeilen muss, um einen Fehler zu beseitigen.
Wenn Anwendungen gegen diese oder andere in dieser Übersicht aufgeführten Regeln verstoßen, dann werden Windows Defender und andere Microsoft-Sicherheits-Programme diese als unerwünschte Software klassifizieren und entsprechend blocken.
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