Skandal rund um Kevin Spacey kostet Netflix 39 Millionen Dollar
glänzendes Quartal vermelden, im Schlussspurt des Jahres 2017 konnte man auch viele neue Abonnenten gewinnen, auch in Sachen Finanzen wird man im Hauptquartier im kalifornischen Los Gatos sicherlich zufrieden sein.
Ganz ohne Makel war das letzte Quartal des Vorjahres aber nicht, auch wenn Netflix nichts dafür kann. Denn der Skandal, der mit den Vorwürfen gegen Hollywood-Größe Harvey Weinstein begonnen und zahlreiche weitere Promis mitgerissen hat, brachte auch Folgen für Netflix mit sich.
Der zweifache Oscar-Preisträger wurde aber praktisch über Nacht untragbar, als bekannt wurde, dass er vor vielen Jahren einen Minderjährigen belästigt hat. Nach dem ersten Opfer haben sich rund 30 Männer mit ähnlichen Belästigungsvorwürfen gegen den Schauspieler zu Wort gemeldet.
Netflix hat Anfang November die Zusammenarbeit mit Spacey beendet. Davon betroffen war nicht nur House of Cards, sondern auch eine Filmbiografie namens Gore über den Schriftsteller, Schauspieler und Politiker Gore Vidal. Darin sollte Spacey die Hauptrolle spielen.
Die beiden eingestellten Produktionen werden im Quartalsbericht nicht explizit genannt, im Report findet sich allerdings eine Passage, die von "unveröffentlichten Inhalten, gegen deren Veröffentlichung wir uns entschieden haben" spricht, wie der Nachrichtenagentur Reuters aufgefallen ist. Diese Kosten belaufen sich auf 39 Millionen Dollar.
Netflix konnte gerade ein Ganz ohne Makel war das letzte Quartal des Vorjahres aber nicht, auch wenn Netflix nichts dafür kann. Denn der Skandal, der mit den Vorwürfen gegen Hollywood-Größe Harvey Weinstein begonnen und zahlreiche weitere Promis mitgerissen hat, brachte auch Folgen für Netflix mit sich.
Das Kartenhaus ist zusammengebrochen
Denn nach schweren Belästigungsvorwürfen gegen Kevin Spacey musste Netflix die Produktion der sechsten Staffel seiner Exklusivserie House of Cards stoppen. Spacey war in der Rolle des skrupellosen Politikers Frank Underwood eines der absoluten Aushängeschilder des Streaming-Anbieters.Der zweifache Oscar-Preisträger wurde aber praktisch über Nacht untragbar, als bekannt wurde, dass er vor vielen Jahren einen Minderjährigen belästigt hat. Nach dem ersten Opfer haben sich rund 30 Männer mit ähnlichen Belästigungsvorwürfen gegen den Schauspieler zu Wort gemeldet.
Netflix hat Anfang November die Zusammenarbeit mit Spacey beendet. Davon betroffen war nicht nur House of Cards, sondern auch eine Filmbiografie namens Gore über den Schriftsteller, Schauspieler und Politiker Gore Vidal. Darin sollte Spacey die Hauptrolle spielen.
Die beiden eingestellten Produktionen werden im Quartalsbericht nicht explizit genannt, im Report findet sich allerdings eine Passage, die von "unveröffentlichten Inhalten, gegen deren Veröffentlichung wir uns entschieden haben" spricht, wie der Nachrichtenagentur Reuters aufgefallen ist. Diese Kosten belaufen sich auf 39 Millionen Dollar.
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