IBM-Quellcode gestohlen:
Programmierer muss 5 Jahre in den Knast
Reuters.
Anfänglich lautete die Anklage lediglich auf den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen. Nach weitergehenden Ermittlungen sattelte die Staatsanwaltschaft allerdings im letzten Sommer auf Wirtschaftsspionage um. Das führte letztlich maßgeblich dazu, dass das zuständige US-Bezirksgericht im US-Bundesstaat New York eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren verhängte.
Bei dem Code handelte es sich um ein Dateisystem für Cluster-Computer. IBM hatte in der Entwicklung dessen ordentliche Fortschritte verzeichnet und die Datenperformance von Festspeichern, die physikalisch auf mehrere Rechner verteilt sind, deutlich beschleunigt. In den Ermittlungen führte die Spur letztlich zu dem Ex-Mitarbeiter, der aufgrund seiner Tätigkeit kompletten Zugang zu dem fraglichen Quellcode hatte.
Der Verurteilte war vor einigen Jahren für den Technologie-Konzern IBM tätig. Bevor er das Unternehmen im Jahr 2014 verließ, kopierte er proprietären Quellcode und nahm diesen mit nach Hause. Später versuchte der aus China stammende, 32-jährige Mann die Informationen zu verkaufen. Dabei geriet er allerdings an einen Lockvogel der US-Bundespolizei FBI. Dieser nahm ihn im Dezember 2015 in einem Hotel, in dem das Geschäft stattfinden sollte, fest. Das berichtete die Nachrichtenagentur Anfänglich lautete die Anklage lediglich auf den Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen. Nach weitergehenden Ermittlungen sattelte die Staatsanwaltschaft allerdings im letzten Sommer auf Wirtschaftsspionage um. Das führte letztlich maßgeblich dazu, dass das zuständige US-Bezirksgericht im US-Bundesstaat New York eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren verhängte.
Ausgerechnet nach China verkauft
Wie in der Verhandlung nachgezeichnet wurde, hatte der Angeklagte IBM im Jahr 2014 aus freien Stücken verlassen. Kurz darauf informierten Manager des Konzerns die Behörden allerdings darüber, dass aus dem Marketing einer Firma in China hervorging, dass diese Zugang zu dem Quellcode hatte und eigene Geschäftsaktivitäten darauf aufbaute.Bei dem Code handelte es sich um ein Dateisystem für Cluster-Computer. IBM hatte in der Entwicklung dessen ordentliche Fortschritte verzeichnet und die Datenperformance von Festspeichern, die physikalisch auf mehrere Rechner verteilt sind, deutlich beschleunigt. In den Ermittlungen führte die Spur letztlich zu dem Ex-Mitarbeiter, der aufgrund seiner Tätigkeit kompletten Zugang zu dem fraglichen Quellcode hatte.
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