Windows 7 BlueScreen nach CPU-Patch: Jetzt gibt es eine Lösung
Microsoft TechNet-Foren häufen sich die Meldungen über anhaltende Probleme mit dem CPU-Notfall-Patch, vor allem mit den Updates für Windows 7. Das Update war in der vergangenen Woche von den Redmonder Entwicklern kurz nach Bekanntgabe der CPU-Lücken herausgegeben worden. Wer das Update (KB4056894) erfolgreich installieren konnte, hatte im Anschluss immer wieder mit BlueScreens zu kämpfen.
Spectre und Meltdown sorgen derzeit für massive Probleme.
Einige Windows 7-Nutzer haben das BSOD-Problem aber obwohl sie keinerlei Sicherheitslösung von Drittanbietern verwenden.
Microsoft hat das Update bislang noch nicht zurückgezogen - eigentlich ein gutes Zeichen dafür, dass es sich hierbei nur um ein Problem handelt, das vereinzelt auftaucht.
Wer betroffen ist kann den Patch wieder deinstallieren. Da derzeit nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden kann, ob die Sicherheitslücken ausgenutzt werden, ist das aber mit Vorsicht zu genießen.
Um das Update zu deinstallieren startet man mit F8 den PC und geht auf Computerreparatur und auf die Eingabeaufforderung und tippt:
Anschließend ist der PC wieder in den Zustand vor dem Update zurückversetzt.
Die unter dem Namen Meltdown und Spectre bekannt gewordenen Schwachstellen haben soweit bisher bekannt auch einige Auswirkungen auf die Leistung, die sich aber nicht ganz so dramatisch zeigen, wie zunächst befürchtet. Zudem gibt es einige Probleme mit bestimmten CPUs, sodass einige Endnutzer derzeit noch mit Fehlern zu kämpfen haben.
Siehe auch:
Meltdown & Spectre Die wichtigsten Fragen und Antworten WinFuture Update Packs Alle Sicherheitsupdates in einem Paket
In den

BSOD-Auslöser unbekannt
Was die BlueScreens Of Death (BSOD) auslöst ist dabei noch nicht ganz klar. Einige Nutzer diskutieren einen Zusammenhang mit Antivirensoftware. Dabei hatte Microsoft eigentlich schon klargestellt, dass das Update nur installiert werden kann, nachdem ein Kompatibilitätscheck durchgeführt wurde, sonst wird das Update gar nicht angeboten.Einige Windows 7-Nutzer haben das BSOD-Problem aber obwohl sie keinerlei Sicherheitslösung von Drittanbietern verwenden.
Zurück zur alten Version
Laut Softpedia (via Deskmodder) ist nun eine schnelle Lösung gefunden worden, allerdings keine für das eigentliche Problem, sondern nur für die derzeitigen Startschwierigkeiten, sodass man sein System erst einmal wieder nutzen kann. Softpedia empfiehlt KB4056894 wieder zu deinstallieren und auf ein bereinigtes Update von Microsoft zu warten.Microsoft hat das Update bislang noch nicht zurückgezogen - eigentlich ein gutes Zeichen dafür, dass es sich hierbei nur um ein Problem handelt, das vereinzelt auftaucht.
Wer betroffen ist kann den Patch wieder deinstallieren. Da derzeit nicht mit absoluter Sicherheit gesagt werden kann, ob die Sicherheitslücken ausgenutzt werden, ist das aber mit Vorsicht zu genießen.
Um das Update zu deinstallieren startet man mit F8 den PC und geht auf Computerreparatur und auf die Eingabeaufforderung und tippt:
dir d:
dism /image:d:\ /remove-package /packagename:Package_for_RollupFix~31bf3856ad364e35~amd64~~7601.24002.1.4 /norestart
Anschließend ist der PC wieder in den Zustand vor dem Update zurückversetzt.
Die unter dem Namen Meltdown und Spectre bekannt gewordenen Schwachstellen haben soweit bisher bekannt auch einige Auswirkungen auf die Leistung, die sich aber nicht ganz so dramatisch zeigen, wie zunächst befürchtet. Zudem gibt es einige Probleme mit bestimmten CPUs, sodass einige Endnutzer derzeit noch mit Fehlern zu kämpfen haben.
Siehe auch:
- Benchmarks: So wirkt sich der Meltdown-Patch auf die Leistung aus
- Meltdown und Spectre: So überprüft man Windows-Systeme auf Schutz
- Fast alle PCs betroffen: Schwere Lücken erschüttern die Hardware-Welt
- Intel-Prozessoren: Nächste Security-Katastrophe ist im Anmarsch
- Microsoft mit Notfall-Patch für CPU-Sicherheitslücken
Meltdown & Spectre Die wichtigsten Fragen und Antworten WinFuture Update Packs Alle Sicherheitsupdates in einem Paket
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