Kaspersky klagt gegen Einsatz-Verbot der Trump-Regierung
Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wehrt sich Kaspersky Lab jetzt vor Gericht gegen die behördlichen Einschränkungen, die vor kurzem in Kraft getreten sind. Per Gesetz untersagt die US-Regierung es nun ihren Ministerien, Software von Kaspersky einzusetzen. Hintergrund ist, dass man das russische Unternehmen im Verdacht hat, ihre Anti-Viren-Scanner auch für Spionagezwecke einzusetzen. Laut der Regierung gefährde die Software die nationale Sicherheit. Kaspersky sieht in dem Gesetz einen verfassungswidrigen Eingriff und wendet sich daher jetzt an das Bundesgericht.
Das Unternehmen hatte nach den ersten Spionage-Vorwürfen angeboten, einen direkten Einblick in den Software-Code zu gewähren, um alle Vorwürfe auf technischer Seite zu entkräften. Die Behörden hatten jedoch keinerlei Interesse gezeigt, mit Kaspersky zusammenzuarbeiten.
In einem offenen Brief wandte sich Firmengründer Eugene Kaspersky nun heute noch einmal an die Öffentlichkeit und verteidigte den Weg, den er nun mit der Klage-Einreichung einlegen musste. Demnach fühlt er sich auch gezwungen, dem durch das US-Regierungsverbot entstandenen Argwohn gegen seine Firma und den einzelnen Produkten entgegenzutreten.
Kaspersky will den "guten Ruf" des Unternehmens als eigenständiger, verlässlicher Antiviren-Kämpfer wiederhergestellt wissen. "Das Department of Homeland Security hat dem Ruf von Kaspersky Lab und seinen geschäftlichen Aktivitäten geschadet, ohne dass es Beweise für ein Fehlverhalten des Unternehmens gab", so Kaspersky.
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Wie die Das Unternehmen hatte nach den ersten Spionage-Vorwürfen angeboten, einen direkten Einblick in den Software-Code zu gewähren, um alle Vorwürfe auf technischer Seite zu entkräften. Die Behörden hatten jedoch keinerlei Interesse gezeigt, mit Kaspersky zusammenzuarbeiten.
Cyberspionage für Putin?
Zudem hatte Kaspersky Lab wiederholt bestritten, dass das Unternehmen Putin oder allgemein der russischen Regierung bei der Cyberspionage helfen würde.In einem offenen Brief wandte sich Firmengründer Eugene Kaspersky nun heute noch einmal an die Öffentlichkeit und verteidigte den Weg, den er nun mit der Klage-Einreichung einlegen musste. Demnach fühlt er sich auch gezwungen, dem durch das US-Regierungsverbot entstandenen Argwohn gegen seine Firma und den einzelnen Produkten entgegenzutreten.
Kaspersky will den "guten Ruf" des Unternehmens als eigenständiger, verlässlicher Antiviren-Kämpfer wiederhergestellt wissen. "Das Department of Homeland Security hat dem Ruf von Kaspersky Lab und seinen geschäftlichen Aktivitäten geschadet, ohne dass es Beweise für ein Fehlverhalten des Unternehmens gab", so Kaspersky.
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