Zahl der Schwachstellen beim Internet Explorer steigt rasant an
Bekannte Schwachstellen
Dafür geht es beim Internet Explorter gerade richtig los. Eine Analyse von Bromium Labs kam zu dem Ergebnis, dass bei dem Microsoft-Browser in der ersten Hälfte dieses Jahres bereits mehr Schwachstellen und Exploits registriert wurden, als im gesamten vergangenen Jahr. Damit liegt der Browser inzwischen mit Abstand auf dem ersten Platz der Ziel-Anwendungen. Im vergangenen Jahr kam er noch auf Rang vier hinter Java, Googles Chrome und dem Firefox.
"Web-Browser waren schon immer ein beliebter Angriffsvektor, was wir jetzt aber sehen ist, dass Hacker nicht nur besser darin werden, den Internet Explorer zu attackieren, sie tun es auch häufiger", erklärte Rahul Kashyap, Sicherheits-Chef bei Bromium.
Auch bei Chrome und Firefox gibt es inzwischen weniger Probleme, wobei vor allem von Google viel getan wurde. Eine positive Entwicklung verzeichnete man auch beim Adobe Reader und Microsoft Office. Abzuwarten bleibt hingegen, wie sich Flash entwickelt - hier hält sich die Zahl der bekannten Schwachstellen und der Exploits im Vergleich etwa die Waage.
Viele Attacken liefen in den letzten Jahren über Java - immerhin bot die Plattform den Vorteil, unabhängig vom eingesetzten Browser zugänglich zu sein. Oracle hat jedoch einiges getan und die Zahl der Sicherheitslücken, die ausgenutzt werden können, ist stark zurückgegangen.
"Web-Browser waren schon immer ein beliebter Angriffsvektor, was wir jetzt aber sehen ist, dass Hacker nicht nur besser darin werden, den Internet Explorer zu attackieren, sie tun es auch häufiger", erklärte Rahul Kashyap, Sicherheits-Chef bei Bromium.
Java rückt aus dem Schussfeld
Beeindruckend sei auf der anderen Seite hingegen die Entwicklung von Java. Nachdem die Plattform im vergangenen Jahr noch das einfachste und beliebteste Angriffsziel war, hat sich die Situation nun grundlegend geändert. So ist nicht nur die Zahl der bekannten Sicherheitslücken signifikant zurückgegangen, im ersten Halbjahr ist auch kein einziger neuer Exploit in Umlauf gekommen.Auch bei Chrome und Firefox gibt es inzwischen weniger Probleme, wobei vor allem von Google viel getan wurde. Eine positive Entwicklung verzeichnete man auch beim Adobe Reader und Microsoft Office. Abzuwarten bleibt hingegen, wie sich Flash entwickelt - hier hält sich die Zahl der bekannten Schwachstellen und der Exploits im Vergleich etwa die Waage.
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