iPhone-Hersteller mit 100.000+x Neueinstellungen fürs iPhone 6
Economic News Daily ist hier vor allem Foxconn als größter Auftragshersteller in Diensten Apples aktiv geworden. Bis zu hunderttausend zusätzliche Beschäftigte sollen hier in den kommenden Monaten die Fertigung des neuen Apple-Smartphones unterstützen. Bei Foxconn werden rund 70 Prozent der iPhones hergestellt.
Aber auch bei dem etwas kleineren Produzenten Pegatron richtet man sich auf einen Peak bei der Auftragslast ein. Das Unternehmen fängt normalerweise das Fertigungsvolumen ab, das von Foxconn nicht mehr allein bewältigt wird. In Vorbereitung auf den kommenden Ansturm wird auch hier die Belegschaft in einem für die iPhone-Herstellung wichtigen Werk um ein Drittel ausgebaut.
Aber noch ein weiterer Punkt könnte herangezogen werden, die dann doch sehr hohe Zahl an Neueinstellungen zu erklären. Die Gerüchte über eine Apple-Smartwatch reißen nicht ab. Auch dieses Gerät könnte noch im Herbst in den Handel kommen. Die Auftragshersteller müssten sich also darauf einstellen, parallel auch noch ein zweites Produkt vom Band laufen lassen zu müssen - auch wenn dieses bei weitem nicht die Stückzahlen eines neuen iPhones erfordern dürfte.
Laut einem Bericht der taiwanischen Wirtschaftszeitung Aber auch bei dem etwas kleineren Produzenten Pegatron richtet man sich auf einen Peak bei der Auftragslast ein. Das Unternehmen fängt normalerweise das Fertigungsvolumen ab, das von Foxconn nicht mehr allein bewältigt wird. In Vorbereitung auf den kommenden Ansturm wird auch hier die Belegschaft in einem für die iPhone-Herstellung wichtigen Werk um ein Drittel ausgebaut.
Einstellen auf Nachfrage-Peak
Dem gewohnten Lauf zufolge, wird Apple sein kommendes iPhone im September offiziell vorstellen. Gegen Ende des selben Monats wird es dann wohl auch im Handel zu haben sein. Bei den letzten Modellen herrschte stets eine so hohe Nachfrage, dass die Geräte über Wochen hinweg nur schwer zu bekommen waren, obwohl die Fertigungsmengen sich jeweils erhöhten. Entsprechend wird wohl auch diesmal wieder mehr dafür getan, die Knappheit nicht allzu stark ausfallen zu lassen.Aber noch ein weiterer Punkt könnte herangezogen werden, die dann doch sehr hohe Zahl an Neueinstellungen zu erklären. Die Gerüchte über eine Apple-Smartwatch reißen nicht ab. Auch dieses Gerät könnte noch im Herbst in den Handel kommen. Die Auftragshersteller müssten sich also darauf einstellen, parallel auch noch ein zweites Produkt vom Band laufen lassen zu müssen - auch wenn dieses bei weitem nicht die Stückzahlen eines neuen iPhones erfordern dürfte.
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Christian Kahle
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