Kino.to: Programmierer nutzte eigene Dienste nie
Nachrichtenmagazin hat sich der 29-jährige Hamburger namens Bastian P. über Kino.to unterhalten. Der inzwischen Verurteilte legte großen Wert auf gute Qualität und bevorzugte daher einen Besuch im Kino oder eine DVD gegenüber den Streaming-Diensten seiner Webseite.
Zudem teilte Bastian P. mit, dass er das Ende von Kinox.to, was als Nachfolger der geschlossenen Plattform anzusehen ist, begrüßen würde. In einem Interview sagte er, dass die bisher unbekannten Betreiber damit Geld verdienen und er ins Gefängnis gehen muss.
Wie im Vorfeld angekündigt legte der Chefprogrammierer des vor einem Jahr geschlossenen Streaming-Portals ein umfassendes Geständnis vor Gericht ab. Pro Monat soll Bastian P. in etwa 50.000 Euro mit seiner Tätigkeit verdient haben. Das Landgericht Leipzig hat ihn zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Derzeit wartet der Mann aus Hamburg auf seinen Strafantritt.
Auch der Chef von Kino.to, Dirk B., zeigte sich vor Gericht geständig und betonte, dass er seine Handlungen bereut. Ihm droht grundsätzlich eine maximal mögliche Haftstrafe von 15 Jahren. Durch das Geständnis hofft er nun, das Strafmaß auf fünf Jahre reduzieren zu können. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft verdiente er mit seiner Webseite und allen daran beteiligten Diensten über 6,6 Millionen Euro.
Mit dem Zudem teilte Bastian P. mit, dass er das Ende von Kinox.to, was als Nachfolger der geschlossenen Plattform anzusehen ist, begrüßen würde. In einem Interview sagte er, dass die bisher unbekannten Betreiber damit Geld verdienen und er ins Gefängnis gehen muss.
Wie im Vorfeld angekündigt legte der Chefprogrammierer des vor einem Jahr geschlossenen Streaming-Portals ein umfassendes Geständnis vor Gericht ab. Pro Monat soll Bastian P. in etwa 50.000 Euro mit seiner Tätigkeit verdient haben. Das Landgericht Leipzig hat ihn zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Derzeit wartet der Mann aus Hamburg auf seinen Strafantritt.
Auch der Chef von Kino.to, Dirk B., zeigte sich vor Gericht geständig und betonte, dass er seine Handlungen bereut. Ihm droht grundsätzlich eine maximal mögliche Haftstrafe von 15 Jahren. Durch das Geständnis hofft er nun, das Strafmaß auf fünf Jahre reduzieren zu können. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft verdiente er mit seiner Webseite und allen daran beteiligten Diensten über 6,6 Millionen Euro.
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