Steve Jobs: Wer Pornos braucht soll Android kaufen

Handys & Smartphones Steve Jobs dreht auf: In einer E-Mail an einen Kunden hat der Apple-Boss seine Meinung bezüglich der inhaltlichen Kontrolle auf dem iPhone vertreten. "Wer Pornografie will, kann sich ein Android-Phone kaufen." In den letzten Wochen hat Steve Jobs in unregelmäßigen Abständen die E-Mails seiner Kunden beantwortet. Laut einem Bericht des Blogs 'TechCrunch' beantwortete er diesmal eine E-Mail von Matthew Browing, der sich darüber beschwerte, dass Apple sich zur Moralpolizei entwickelt hat und Apps und andere Inhalte auf dem iPhone nach Belieben sperrt. Seiner Meinung nach sollte der Kunde die Wahl haben, welche Inhalte er auf seinem Smartphone betrachten will. Für den Schutz der Kinder gibt es ja schließlich Kontrollmechanismen.


In seiner Antwort geht Steve Jobs auch auf die App von Mark Fiore ein, der seine Comics auf dem iPhone zugänglich machen wollte. Obwohl er mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, entfernte Apple die Anwendung aus dem App Store, da sie öffentliche Persönlichkeiten beleidigt. Steve Jobs gab zu, dass man einen Fehler gemacht hat und die App schon bald wieder zur Verfügung stehen wird.

Jobs erklärt weiterhin, dass man der Meinung ist, eine moralische Verantwortung zu besitzen, in deren Rahmen man Pornografie vom iPhone fernhalten muss. "Wer Pornografie will, kann sich ein Android-Phone kaufen." Eine ähnliche Aussage hatte der Apple-Boss bereits nach der Vorstellung des iPhone OS 4.0 getätigt.
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