
Allerdings gibt es für diese Probleme auch eine einfachere Lösung, die eine Löschung der Apps verhindern kann. Das iPhone besitzt Jugendschutzmechanismen, mit denen sich bestimmte Inhalte sperren lassen. Dies erwähnt Schiller allerdings mit keinem Wort. Stattdessen erklärte er, warum einige Erotik-Apps nicht entfernt wurden.
Im Fall der Sports Illustrated und des Playboys handelt es sich um bekannte Unternehmen, die ihre Inhalte einem breiten Publikum in einem akzeptierten Format zur Verfügung stellen, so der Apple-Manager. Dass sich kleinere Entwickler über diese Aussage nun ganz besonders aufregen, dürfte klar sein.
2010-02-23T11:53:00+01:00Michael Diestelberg
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