Smartphone-Geschäft: Samsungs Abstieg geht ungebremst weiter
Der Abstieg von Samsung im Mobile-Geschäft geht ungebremst weiter. Im ersten Quartal dieses Jahres musste der südkoreanische Elektronikkonzern erneut einen erheblichen Gewinnrückgang einstecken, nachdem die Ergebnisse der Handy-Sparte wiederholt ... mehr...
Diese Nachricht vollständig anzeigen.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Bilder zu den Galaxy-Geräten
Samsung-Galaxy-Videos
- Samsung Galaxy Book 3 Ultra mit Core i9 und RTX 4070 im Hands-on
- Galaxy S23-Reihe: Die neuen Samsung-Smartphones im Hands-on
- Galaxy S23 Ultra: Samsung zeigt die wichtigsten Neuerungen im Video
- Samsung enthüllt das neue Galaxy Book 3 Ultra im Video
- Samsung stellt im Video die neue Galaxy S23-Serie vor
Beiträge aus dem Forum
-
Galaxy Tab A7 Lite mit vier (statt 3) GB RAM & 64 flash
Stefan_der_held -
case: Samsung Galaxy Tab A7 Lite:Tablet-case gesucht
el_pelajo -
Samsung Galaxy Tab A SM P 580: And. Version 8.1.0 - kann man das hochz
el_pelajo -
Daten sichern von Samsung Galaxy J7 mit Displayschaden
Stefan_der_held -
Galaxy S10 - App 10329
tim.oso
Weiterführende Links
Beliebt im Preisvergleich
- Mobiltelefone:
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:00 Uhr
kacbuy 4G LTE Solar Überwachungskamera Aussen Akku, 2K Farbbild Tag/Nacht PTZ 355°/120° Pan Tilt IP Kamera Outdoor, PIR Erkennung, 2-Wege-Audio, IP65, Unterstützt 128 GB SD-Karte

Original Amazon-Preis
139,99 €
Blitzangebot-Preis
79,98 €
Ersparnis zu Amazon 43% oder 60,01 €
Neue Nachrichten
- Mozilla stoppt nervige VPN-Eigenwerbung im Vollbild in Firefox
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- TCL: Neuer 8K-Fernseher kann sich in einen Tisch verwandeln
- WinRAR-Macher äußern sich zur nativen Windows 11 RAR-Unterstützung
- Apple Pencil: Stifte könnten sich über "Wo ist?"-App finden lassen
- Apple stellt "Mein Fotostream" ein, keine Uploads ab 26. Juni
- Niedlich war gestern: Thunderbird bekommt kraftvolles, bissiges Logo
Videos
Beliebte Downloads
Beliebte Nachrichten
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...

Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
welches portable Backup-Programm für noch nicht aktivierten PC?
speedymalte - vor 26 Minuten -
PC verweigert beim Hochfahren die Eingabe von Umlauten fürs Paßwort
Shannon - vor 49 Minuten -
Windows 11 (Laufwerk C) sichern
ichliebecomputer - Heute 03:34 Uhr -
überlasteter taskmanager
Stef4n - Heute 00:40 Uhr -
Ständige Bluescreens
Flocalis - Gestern 18:18 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
"Ein Beispiel wird als Erläuterung oder Beweis für etwas Allgemeines oder als musterhafter Einzelfall oder Vorbild herangezogen."
Wo ist nun der Beweis?
Ich widerspreche. Weil
* kein wechselbarer Akku
* Display > 4,3"
* Android
* Touchwiz
* Kamera schießt keine RAWs
Edit:
* KEIN SD-Slot
du hast im übrigen vergessen den fehlenden sd kartenslot zu erwähnen.
-wie oft wechselt man wirklich mal den akku ? (ich in ganzen leben erst einmal)
- 4,3" wäre für viele, wie für mich einfach zu klein um die 5" ist immer gut (aktuell habe ich ein oneplus one mit 5,5" größer darfs aber echt nicht sein :))
-android ist doch ein klarer pluspunkt (Android = beste !) und alternativ würd ich mir lieber nen Winphone holen als nen ios/apple ^^
- Touchwiz fand ich eigentlich nie so schlecht, einzig das man damals die kachelgröße nicht einstellen konnte war nervig und man musste auf mods zurückgreifen
- wer ernsthaft RAWs will sollte sowieso zur spiegelreflex greifen...
1. Stimme zu
2. 4,5" ist am besten :)
3. WP wäre besser :P
4. Ja, kann ich nix zu sagen
5. Oder sich ein Lumia holen ;)
Ich habe auch 5", weil es kein aktuelles kleines WP gibt.
Bei den OS würde ich sagen WP > BBOS 10 > iOS > Android. (wobei mir iOS aus prinzip nicht in Frage kommt)
Die Raws helfen aber wenn man z.B. Whiteboards abfotografiert. Für ernsthafte Fotografie nehme ich eh meine große Nikon.
ios>windows phone >android. bbos10 hatte ich noch nicht.
Dazu kommt noch, Samsung hat 47(!) Geräte aktuell im Verkauf, bei Apple sind es 4 Geräte.
Entscheidend ist aber nicht die Anzahl der Geräte, sondern Umsatz und Gewinn.
Und da steht es 24,1 Milliarden / 2,5 Milliarden (Samsung) zu 40,3 Milliarden / 9 Milliarden.
Stückzahlen sind oft trügerisch. Siehe Microsoft: Was nützen mir steigende Lumia-Stückzahlen, wenn ich pro Gerät Geld verliere?
Und Apple "kanibalisiert" sich nicht selbst. Nahezu alle anderen Anbieter haben neben den High-End-Geräten (oder sagen wir neben den teuren Geräten) eben auch günstige Geräte im Angebot und konkurrieren damit quasi mit sich selbst. Sieht man ja auch gerade bei Microsoft sehr gut. Die Absatzzahlen steigen stetig, aber da nur "Billig-Geräte" verkauft werden, kommt unterm Strich nichts dabei rum. Dieses Problem hat Apple nicht. Es gibt quasi nur hochpreisige Geräte.
Dieses "Grabschaufeln" hat Android gestartet, daher bleibe ich auch immer bei der Behauptung, dass man mit Android kaum wirklich gut Geld machen kann. Das ist so ein bisschen dieselbe Abwärtsspirale, die damals im Netbook-Markt aufgetaucht ist und den Markt quasi zerstört hat.
Samsungs Geräte haben einen Durchschnittspreis von 290 $ und einen Gewinn von 30 $
Apples iPhones haben einen Durchschnittspreis von 660 $ und einen Gewinn von 150 $
Samsung müsste also aktuell 5 mal mehr Geräte verkaufen als Apple um den gleichen Gewinn zu erzielen.
Genauso sieht es ja bei Microsoft aus. Da sie schon bei der Herstellung pro Gerät Geld verlieren müssten bei der Billigstrategie der Lumias die Herstellungskosten noch weiter gesenkt werden alle anderen Kosten wie Marketing, Vertrieb und Co auch - und das würde nur über eine gigantische Absatzmenge gehen.
Ob das S6 jetzt die Wende für Samsung bringt? Ich weiß nicht. Zumindest im Heimatmarkt sind die Verkaufszahlen bereits nach 4 Tagen rasant eingebrochen - vergleichbar mit denen des S5. Um den alten Gewinn von 5,5 Milliarden wieder zu erreichen müssten sich die Gewinne pro Gerät fast verdoppeln, doppelt so viele Geräte verkauft werden oder die Preise sich verdoppeln oder von jedem etwas. Glaubt da einer dran?
Aber hier muss man auch berücksichtigen, dass viele Cloudfunktionen von Microsoft ebenfalls an diese Geräte gekoppelt sind. Also mit diesem einen Gerät bedient man intern praktisch 2 Sparten, Cloud und Hardware. Die eine macht leichte Verluste die andere Gewinne.
Von daher weiß nur Microsoft ob es Sinnvoll ist oder nicht. Ich lese zwar immer 12 Cent Verlust Pro Gerät wäre ja nicht viel. Nur würde es sich von diesen Wert an um 24 Cent verbessern währen es gerade einmal 4 Millionen Gewinn. Was armselig wäre. Selbst das 10 fache also 40 Millionen Gewinn wäre kümmerlich, dann aber wenigstens ein Anfang.
Apple-Geräte kosten im Schnitt 660 $, die Hardwarekosten sollen ja angeblich bei unter 300 $ liegen, Gewinn bei 150 $. Ergo: 150 und mehr für Entwicklung, Marketing, Vertrieb, Lizenzen und ähnliches - pro Gerät. So viel gibt Microsoft sicher nicht aus. Aber zu den 12 Cent Verlust pro Gerät kommen sicher noch so einige Dollar weiterer Verlust.
Wenn man das jetzt erst macht, ist man aber ziemlich dumm. Denn die Sparte hat man vor langer Zeit bereits gekauft. Die kosten für diese Berechnungen waren schon lange da. Und abgeschrieben wurde auch schon die ganze Zeit. Denn, Sachwerte verlieren nun einmal an Wert und dieser Verlust des Wertes, den ja die Firma erleidet gibt man in Form von Abschreibungen wieder. Das hat aber mit der Berechnung der Lukrativität nicht viel zu tun, denn da zieht man den Kaufpreis ran. Weil es nun einmal das Geld ist was man ausgegeben hat und das es zumindest zu amortisieren gilt. Diese Ausgabe wurde lediglich Buchhalterisch nicht sofort erfasst. Weil ein tausch von Geldwert in Sachwert statt fand.
Also wer die Kosten erst ab der Abschreibung mit einrechnet, hat ein generelles Berechnungsproblem.
Bei den Amerikanern ist jährlich eine "Werthaltigkeitsprüfung" der Firmenwerte vorzunehmen. Sind Korrekturen notwendig müssen diese außerplanmäßig abgeschrieben werden - das ist also kein cleverer Plan von Microsoft wie gestern von einigen in den Kommentaren behauptet, sondern die schiere Verpflichtung im nächsten und damit 4. Quartal für Microsoft.
Pauschal zu sagen, da sind Abschreibungen, geht also ziemlich am Thema "Nokiadeal" vorbei.
Warum nimmst du dir eigentlich den unwichtigsten Punkt raus und gehst nicht auf das Maßgebliche ein? Viel einscheidender als irgendwelche Abschreibungen sind laufende Kosten - zum Bsp. für Forschung und Entwicklung, für Marketing und Vertrieb, für After Sales Service, usw. die Microsoft nicht ausweist. Bei Apple macht das - wie gesagt rund 150 $ / Gerät aus. Reine Spekulation: Microsoft gibt ein Drittel (50 $) pro Gerät aus...dann wären die Verluste 50,12 $ / pro Gerät...also etwa 430 Millionen in einem Quartal, selbst wenn sie nur 15 $ pro Gerät aufwenden sind das 130 Millionen und damit im Jahr eine halbe Milliarde Verlust. Darum geht es doch. Es werden 1,03 Millionen als Verlust vorgestellt, ein Großteil der Kosten aber aussen vor gelassen.
Da werden jährliche Milliardenverluste aus dem Nokiadeal im Konzern versteckt, so dass der unbedarfte Leser sich sagt: ach 12 Cent pro Gerät Verlust, na Mensch, die haben den Break Even ja schon fast erreicht.
Das sind aber laufende Kosten und tauchen woanders auf aber nicht als Abschreibungen. Natürlich wird bei einer Firemenübernahme mehr übernommen das ist ja wohl selbstredend nur hat das mit Abschreibungen nix zu tun.
"Pauschal zu sagen, da sind Abschreibungen, geht also ziemlich am Thema "Nokiadeal" vorbei."
Ich bin auf deine Aussage eingegangen diesbezüglich, mehr nicht. Auch habe ich nie behauptet, das der ganze Nokiadeal abgeschrieben werden kann. Vielmehr hast du etwas ähnliches behauptet:
" Und auch der Nokiadeal wird ja jetzt erst in Form von Abschreibungen irgendwie eingerechnet. "
Besser wäre zu sagen ein Teil dessen.
"Bei den Amerikanern ist jährlich eine "Werthaltigkeitsprüfung" der Firmenwerte vorzunehmen. Sind Korrekturen notwendig müssen diese außerplanmäßig abgeschrieben werden - das ist also kein cleverer Plan von Microsoft wie gestern von einigen in den Kommentaren behauptet, sondern die schiere Verpflichtung im nächsten und damit 4. Quartal für Microsoft. "
Auch hier kann man Dinge neu bewerten lassen und gegeben falls mehr abschreiben. Den der Buchwert soll ja den Realwert widerspiegeln. Es gab einige Unternehmen die vieles nicht rechtzeitig abgeschrieben hatten, viele Staatsunternehmen z.B. der Buchwert war höher. Es gab z.B. einige Verteilerkästen die nie abgeschrieben wurden und mit dem Wert drinnen standen den sie, 20 Jahre zuvor hatten. Die Dinger waren noch da hatten aber nicht diesen Wert wie er im buche steht. Also muss korrigiert werden.
Richtige Bilanzierung ist im Kern überall gleich, denn sie entstammt aus einer Quelle. Natürlich gibt es regionale Unterschiede allein schon beim Steuerwesen.
Ja und Abschreibungen sind eine Notwendigkeit ab dem Kauf. Sie erzeugen aber keine zusätzlichen kosten über den Kauf hinaus. Denn sie Spiegeln ja den Wertverfall des Kaufes in Form von Abschreibung wieder. Und das kann nur einmal geschehen! Und wenn man eine Abschreibung vorziehen muss durch Korrektor dann hat man sie eben später nicht mehr. Aber es entstehen hier keine Kosten die nicht von vornherein da wären!
Zum Beispiel kann ein Computer der 5000€ gekostet hat nie Abschreibungen von 10.000,-€ erzeugen! Ich habe in dem Falle 3 Jahre zeit in abzuschreiben also vereinfacht 1666,-€ pro Jahr. Also beträgt mein Wertverlust 1666€ im Jahr. Wenn ich aus welchen Grund auch immer gleich 5000€ abschreiben muss, dann ist mein Verlust eben 5000€ in diesem Jahr. Dafür aber nicht mehr 1666€ die nächsten Jahre. Aber der Verlust von 5000€ wäre so oder so da ab dem Kauf. Nur der Zeitraum wäre ein anderer.
Also Abschreibungen mit klassischen Verlust gleichzusetzen, welcher erst dann berechnet wird wenn er in den Büchern ersichtlich wird aber tatsächlich vorher er schon stattfand ist so ziemlich das dümmste was man machen kann.
Und Personalkosten und Verbindlichkeiten, und was man sonst noch alles erwirbt, kann man nicht abschreiben! Sowas taucht in ganz anderen Konten auf!
"Warum nimmst du dir eigentlich den unwichtigsten Punkt raus und gehst nicht auf das Maßgebliche ein?"
Weil ich nur dazu was zu sagen hatte, zu den anderen Sachen kann ich nix sagen, woher soll ich das denn auch wissen?
Die versteckten Verluste beziehe ich - wie ausgeführt - auf die laufenden Kosten, die im Gesamtkonzern versteckt werden.
Natürlich ist eine außerplanmäßige Abschreibung nur bilanztechnisch ein Verlust, aber es ist ein Verlust. Denn wenn man etwas erwirbt und mit einem bestimmten Wert in die Bücher schreibt und dieser Wert dann außerplanmäßig zusätzlich abgeschrieben werden muss, stehen in der Bilanz eben ganz andere Werte und drücken die Bilanz nach unten. Das hat auch Folgewirkungen auf den Wert von zukünftigen Patentgebühren und ähnlichen.
Dass man Personalkosten und andere lfd. Kosten nicht abschreiben kann ist, doch wohl klar, oder? Das hab ich ja auch so geschrieben.
Wir können natürlich tunlichst darüber streiten, wann ein Verlust ein Verlust ist...aber wozu Microsoft im nächsten Quartal gezwungen ist ist zu offensichtlich und dass laufende Kosten in anderen Bereichen versteckt werden auch.
Das mit der Cloud stimmt natürlich, aber man muss sich mal die Frage stellen, mit was MS in der Cloud denn Geld macht? Nicht mit OneDrive oder sonstigen kostenfreien Dingen, sondern mit den bezahlten Dingen wie Office 365 oder sonstigen Cloud-Teilen. Und gerade im Bereich der günstigen Geräte ist die Wahrscheinlichkeit meiner Meinung nach geringer, dass jemand, der beim Gerät massiv spart, dann plötzlich in kostenpflichtige Cloud-Dienste investiert.
Samsungs eigene Konzernpolitik, Trends erkennen und schnell aufspringen, kann eben nicht mit echten Innvatoren und Designern mithalten.
Eine viel zu aufgeblasene Produktpalette sowie ein grauenvolles Geschäftsgebaren hinsichtlich Support/Garantie helfen da auch nicht grade.
Bisher ist Samsung beim "normalen Volk (uninformierte non-Tech-Geeks)" noch gut weggekommen, galten sie doch lange als Anti-Apple/Volks-Apple und wurden von vielen gekauft weil mans ohne lange zu überlegen einfach der Masse nachmachte. Die Zeiten sind wohl nun langsam vorbei.
Die Bude hat einen Nettogewinn (also NACH Abzügen!) von 3,95 Milliarden Euro erziehlt. Damit ist Samsung nachwievor ziemlich gut plaziert.
Von unten drücken die Billiganbieter aus China, von oben Apple.
In der Mobilfunkbranche von Samsung haben sich die Gewinne bei ähnlichen Verkäufen binnen Jahresfrist mehr als halbiert!
Um den alten Gewinn von 5,5 Milliarden wieder zu erreichen müssten sich die Gewinne pro Gerät fast verdoppeln, doppelt so viele Geräte verkauft werden oder die Preise sich verdoppeln oder von jedem etwas. Glaubt da einer dran?
Und beim Gesamtkonzern geht es nach dem Höhepunkt 2013 kontinuierlich bergab (angaben in Milliarden Dollar).
Umsatz (13/14) 217/188
Gewinn (13/14) 33,5/22,8
Q1 Gewinn (13/14/15) 8,01/6,39/4,24
Da kann bei Samsung von ziemlich gut keine Rede sein.
Was stimmt denn nun?!
Dazu muss man wissen, dass das Dezemberquartal das stärkste bei Apple ist und es dann bis zum nächsten Dezemberquartal mit den jeweils neuen iPhones mit den Verkaufszahlen weiter abwärts geht.
Apple hat sehr viel mehr im Märzquartal verkauft, Samsung in etwa gleich viel. Viel entscheidender als die Anzahl sind Umsatz und Gewinn. Apple hat den fast doppelten Umsatz und den 3,5 fachen Gewinn. Um es mal in der Metapher des Throns auszudrücken: Es ist nicht entscheidend wie viele Arbeiter man als König hat, sondern wie produktiv diese sind.