O2 kündigt tausenden Kunden mit Unlimited-Tarifen - Zu viel gesurft?
Rund 3200 O2-Kunden sollen in diesen Tagen über die Kündigung ihres Unlimited-Tarifs informiert werden. Betroffen sind sowohl Smartphone- als auch Hotspot-Optionen, welche die Mindestvertragslaufzeit überschritten haben. mehr...
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Vielen Dank!
Dann sollen die halt kein "Unlimited" verkaufen, wenn es gar nicht unlimited ist.
Ja unlimited verkauft sich besser als 1000gb? oder 100000gb?
Stell dich auf die Straße und biete 100 Leuten das Produkt A an mit unlimited und Produkt b mit 5000gb? a für 35€ und b für 30?. Da greifen alle zu b.. kostet beides das gleiche , greifen alle zu a, obwohl sie es nicht brauchen? aber man könnte ja?darum werden UL angeboten?
Ich finde das begrenzen von Volumen eh bloedsinn? in Spanien und so wird nach Geschwindigkeit unterschieden. Macht viel mehr Sinn
Das wird auch z.B. bei der Telekom nicht anders sein, wenn auch vermutlich erst ab einem höherem Volumen. Lass es statt einigen hundert GB jeden Monat ab denen O2 kündigt meinetwegen einige TB jeden Monat sein ab denen einem die Telekom kündigt, oder von mir aus auch einige 10 TB. Ist ja egal welche Zahl da steht. Irgendwann wird so ein Kunde in der Statistik des Anbieters als extremer Netzbelaster bemerkt und dann kriegt er die Kündigung.
Mir ist es lieber, die Anbieter schreiben statt "unlimited" einfach das Volumen in den Tarif, mit dem sie vollends einverstanden sind und bei dem sie ein Vertragsverhältnis auf unbestimmte Zeit bei anhaltender intensiver Nutzung auch möchten. Soll O2 halt einfach den Tarif als 500GB/Monat oder 1TB/Monat verkaufen. Für 99% der Kunden ist das identisch zum unlimited, weil sie auch da auf diese Volumina nicht im Ansatz gekommen sind. Und die Leute, die da drüber liegen, wissen dann von vornherein, dass sie das nicht buchen sollen, und müssen nicht mit einer Kündigung rechnen.
Alles andere ist schlichtweg Betrug.
Eine mittlere WG bei der jeder Streamt bringt da schon ein paar TB im Monat zusammen.
Eine grössere Familie auch.
Und Zocker, YouTuber sind da noch gar nicht dabei. Von der NUtzung ChatGPT und anderer KIs auch noch nicht palavert.
Da im Zuge der Digitalisierung immer mehr Aufgaben ins Internet verlegt werden, kommt es zwangsläufig auch zu einem höheren Datendurchsatz.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Leute sich die Arbeit machen massenhaft Downloads 24/7 laufen zu lassen, die sie gar nicht brauchen und sofort löschen, nur um das Unlimited auszureizen.
Wenn O2 den Unlimited-Tarif nicht Kostendeckend anbieten kann, dann haben sie falsch kalkuliert. Als Dank müssen die viel-Surfer gehen, damit die Zahlen wieder stimmen.
Die Aussage ist grundsätzlich falsch. Starlink z.B. geht auch.
ja dann ist klar und verständlich. Das wäre eine missbräuchliche Nutzung.
Also hat O2 es bis zum Vertragsende "geduldet".
Hab zwar auch eine SIM im Router, aber kein "Mobil" Vertrag dazu, sondern "Home"
DSL gibt es (16k), aber nicht von O2 im Angebot.
Glasfaser ist im Ausbau (schon 1 Jahr zu spät dran), O2 ist sogar Vertragspartner.
LTE zu Hause zu nutzen ist aktuell ein k(r)ampf. 1 TV-Stream geht grad so.
Wenn "Festnetz"-Leitungen zu Verfügung stehen, würde ich auch verstehen, dass diese LTE Tarife gekündigt werden, einfach um die Masten zu entlasten.
Diese Klausel in den AGB war rechtswidrig und damit nichtig. Damit war die Routernutzung nie ausgeschlossen.
Fände aber ehrlich gesagt auch eine klare Grenze der Nutzung besser als diesen Weg. Ist zwar alles legal und OK, dennoch sorgt klare Kommunikation in solchen Fällen für weniger Unmut.
3-5€ Mindestumsatz im Monat, es muss ja auch bei totaler Nutzungsflaute für den Anbieter noch irgendwie wirtschaftlich sein, und dann 25-50Cent pro vollendetem GB und open end so viel man lustig ist (Grenze ab der gekappt wird kann man dann einfach selber setzen wenn man will).
Keiner müsste sich mehr um irgendwelche Fair Use Regeln kümmern oder Gedanken machen, in welchen Geräten ob mobil oder stationärer Router man das nun nutzen darf. Dem Anbieter ist es genauso recht wenn man den ganzen Campingplatz versorgt, man zahlt einfach was man verursacht und fertig.
Und 25-50 Cent je GB? Hast du mal in deinen monatlichen Verbrauch geschaut? Mit Streaming, dem einen oder anderen Patch oder Spieledownload usw. ist man da aber ganz schnell bei 1TB. Und das ist nicht mal der hier kündbare Vielnutzer!
Mal abgesehen davon, dass ich sicher keinen Bock habe, vor jedem Download oder Stream erst mal aufs Konto schauen zu müssen, ob ich mir das auch leisten möchte.
Wenn dann ein Update oder Download 50 GB hat (und das ist nicht mal mehr viel heutzutage), soll ich dann auf die 70€ nochmals 25-50€ nur für den Download hinlegen? Und dann bei jedem 20GB Patch nochmal nen 10er hinterher? Träum weiter!
10€/Monat für 20GB sind für Discounter im O2-Netz übliche Preise, daher kommen meine 50Cent/GB. Bei O2 direkt oder gar Vodafone/Telekom kommst du bei den 20GB-Tarifen mit 50Cent/GB nicht mal hin, sondern müsstest eher 1-2€/GB ansetzen.
25Cent/GB im Mobilfunk wäre schon extrem günstig. Welcher Anbieter bitte stellt einem regulär z.B. 40GB/Monat für 10€ zur Verfügung?
Und ja, was ich vorgeschlagen hab, hat nicht zum Ziel es für Extremnutzer günstig zu machen, sondern in erster Linie, dass es für Wenig- und Normalnutzer gleich teuer und sogar meist deutlich günstiger wird, und dafür die Extremnutzer zur Kasse gebeten werden. Denn die sind diejenigen, die das Netz sonst auch für die Normalnutzer verstopfen, und sollten daher meine Meinung nach dafür ordentlich bezahlen müssen. Wer meint, 1TB jeden Monat durch öffentliche Funkzellen jagen zu müssen, kann gerne mit 250€ dabei sein finde ich.
Mit Glasfaser am Mast und 5G würde es keine Probleme geben. Dann schafft auch ein Mobilfunknetz große Mengen an Festnetz-Ersatzanschlüsse bereit zu stellen. Auch wird kein Mast durch einzelne HeavyUser blockiert.
Ich wäre eher dafür die Bandbreite
Die einzigen wo die netze verstopfen sind die anbieter und auch nur weil kaum ausgebaut wird oder sehr langsam! Gewinne machen alle ORDENTLICH also können es ja nicht soviele hardcore user sein ^^
Einen per Volumeneinheit abgerechneten Tarif würde ich sofort buchen, wenn es ihn in einer ähnlichen Form wie ich beschrieben habe, gäbe. Ich würde damit massig Geld sparen, da meine Nutzung sehr unregelmäßig ist. Mal einen Monat, wo ich fast nur im WLAN bin und gerade mal 2GB verbrauche, dann einen, wo mal 30GB anfallen. Wüsste da nix, wo ich in den geringen Monaten nur 5€ zahlen müsste, und in denen mit viel Daten 15€.
Je höher der Monatstraffic, je niedriger die Priorität der Datenpakete. So würden diejenigen die das Netz nur kurzfristig belasten anhand der hohen Priorität die Bandbreite der Mobilfunkanlage zu jedem Zeitpunkt komplett zur Verfügung stehen. Bei denjenigen, der viel Daten produziert hatte, würde die Bandbreite dann je nach Netzlast schwanken.
Und beides wird ja jetzt schon genutzt. Der Traffic wird gezählt und die Drosselung der Leistung ist einfach ein QoS, was für das Endgerät bei überschreiten des Volumens aktiviert wird. Dieses statische System müsste meiner Meinung nach aufgebrochen werden und durch ein dynamisches ersetzt werden.
Es steht in den Verträgen immer nur "bis zu" drin.
Diese Formulierung sagt, dass man theoretisch diese Bandbreite erreichen kann aber einem nichts garantiert.
Bei einem Privatkundenvertrag hat noch kein Anbieter die versprochene Max. Bandbreite garantiert.
Hab mir auch grade die AGB von O2, Vodafone und T-Mobile durchgelesen und KEINER garantiert minimale Bandbreiten für PRIVATKUNDEN.
Wird auch nicht funktionieren, denn wenn man 500 Mbit gebucht hat und nur eine Funkzelle mit 2G hat, so hätte man wenn es im Vertrag stehen würde sofort ein Sonderkündigungsrecht.
Zur Not limitiert man bei QoS die min Bandbreite auf 1 Mbit, so würde die Bandbreite von denjenigen mit einem schlechten QoS im Bereich von 1 Mbit bis zur Max-Bandbreite, je nach Zellenlast schwanken.
Wenn die Leute z.B. viele Spiele damit laden und 4K streamen(Steam-Bibliothek z.B.), kommt da einiges zusammen.
Ja und?
Unlimited heißt ich darf so viel verbrauchen wie ich will.
Ob ich das am Handy durchziehe oder wie auch immer sollte egal sein.
Ansonsten sollen die Provider gär nicht erst Unlimited anbieten.
Wenn diese 3.300 Kunden den Tarif nicht mehr buchen können, alle anderen hingegen schon, dann ist das ja schon sehr deutlich. Ob das so rechtens ist (die Kündigung ja, aber die Verweigerung neuer Buchung ...)?
Außerdem finde ich schon sehr unsympatisch von O2, dass sie nicht klar sagen, was der Grund ist.
Sagen wir so, wenn Du den Download machst, ist es unsinnig, wenn im Nachbarzimmer der selbe Film gestreamt wird.