Microsoft kündigt 10.000 Entlassungen an, auch Entwickler betroffen
Nach diversen anderen Techgiganten trifft es jetzt auch bei Microsoft zahlreiche Mitarbeiter. Der Softwarekonzern will tausende Stellen streichen, um damit auf den in Folge der vom Krieg in der Ukraine ausgelösten Krise entstandenen Druck zu ... mehr...
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hausratte am 19.01.23 um 07:07 Uhr
++3--
ja, schließlich müssen aktionäre befriedigt werden, 70 milliarden dollar gewinn reichen nicht, da muss mehr kommen wenn man nicht pleite gehen will.
[re:1]
bAssI am 19.01.23 um 08:14 Uhr
++1--
@hausratte: die 70 Mrd sind ja jetzt die neue Messlatte und da muss man halt drüber. Ansonsten hat man einen schlechten Job gemacht....
[re:2]
Fanta2204 am 19.01.23 um 08:30 Uhr
++--
@hausratte: Du kennst doch das Sprichwort: "Geld regiert die Welt" Der kleine Mann interessiert diese Herrschaften nicht. Auch gibt es ein Sprichwort dafür: "Der Moor hat seine Schuldigkeit getan".
[re:1]
DON666 am 19.01.23 um 08:46 Uhr
++1--1
@Fanta2204: "Mohr" heißt das, "Moor" ist etwas, in dem man gut erhaltene Leichen finden kann.
Bearbeitet am 19.01.23 um 08:46 Uhr.
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Fanta2204 am 19.01.23 um 08:28 Uhr
++1--
Die Quartalszahlen von Microsoft sind eigentlich gar nicht so schlecht. Von daher ergibt sich mir auch nicht die Dringlichkeit, das Microsoft gleich so viele Menschen auf die Straße setzen muss. Leider verrät der Artikel nicht, wo rund um den Globus die meisten entlassen werden sollen. Ich hoffe nur, dass das nicht zu Lasten der Qualität geht. Microsoft bräuchte gewiss noch jede Menge Leute, die gerade im Bereich von Windows 11 noch einiges an Hand anlegen müssen.
[o3]
DON666 am 19.01.23 um 08:45 Uhr
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Kommt der Artikel morgen auch noch mal? Jetzt ist doch eh wieder Entlassungszeit in den USA, ist ja bekannt, dass Arbeitnehmer dort lediglich Verschiebemasse sind; wie handhaben das denn andere große Firmen?
[o4]
El_Chicano am 19.01.23 um 09:17 Uhr
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Ich versteh es nicht, was hat nun Ukraine damit zu tun?
[o5]
feikwf am 19.01.23 um 10:44 Uhr
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Solche Entlassungswellen gehören gesetzlich verboten. Vor allem dann, wenn das Unternehmen seinen Gewinn sogar steigern konnte.
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stormwind81 am 19.01.23 um 11:40 Uhr
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Naja def Fail vom HR und Recruiting. Zuerst in 2021 40k Mitarbeiter einstellen und dann drauf kommen dass man nur 30k gebraucht hätte. Die jetzt 2023 gehen müssen.
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