"KI-Roboter-Anwalt" hat bald den ersten echten Auftritt vor Gericht

KIs sind derzeit in aller Munde: Sie erschaffen Kunstwerke, schreiben "menschliche" Texte und vieles mehr. Wirklich neu ist das alles nicht, funktioniert aber immer besser. Das gilt auch für DoNotPay. Dieser "KI-Anwalt" wird sich demnächst auch vor ... mehr... DesignPickle, Prozessor, Cpu, Forschung, Chip, Wissenschaft, Ki, Künstliche Intelligenz, Stockfotos, AI, Artificial Intelligence, scientist, Science, Gehirn, Wissenschaftler, Bot, Gesicht, Kopf, Binärcode, Binär, Denken, Hirnsteuerung, Gehirnwellen, Gehirnchip, Künstliches Gehirn, Hirn, Hirnforschung, Gedanke, Köpfe

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[o1] am ++1 --

In den USA wird KI schon seit längerem von Richtern eingesetzt. Da ist es doch nur fair, wenn auch Anwälte das dürfen.

[o2] am ++--

Evtl. endlich mal ein Anwalt der alle Gesetzestexte im Kopf hat und zudem nicht wider besseren Wissens irgendwelchen juristischen Unsinn verbreitet.
Ich habe Anwaltsschreiben, da wird z. B. Garantie und Gewährleistung fröhlich durcheinandergewürfelt, oder behauptet das man trotz versäumter Fristen im Gerichtsverfahren noch Widerspruch einreichen kann.
Da kann eine KI eigentlich nur besser sein. Die Sache hat jedenfalls Potential.

[o3] am ++1 --

Wenn die Argumente wirklich so banal sein sollten, dass ein Chatbot ihnen folgen kann, dann sollte man sich eher überlegen, warum für diese Art von Fällen die Zeit von teuren Juristen vergeudet wird und die Sache zum Anlass nehmen, das Verfahren zu überarbeiten. Bei meinen bisherigen Tests mit Chatbots inkl. ChatGPT, habe ich immer wieder gemerkt, dass die Systeme nicht wirklich in der Lage sind, einfache, logische Schlussfolgerungen zu ziehen und anzuwenden.