Greenpeace findet Auffälligkeiten rund um die Nord Stream 1-Explosion
Regierungen und Behörden liefern bisher nur wenige Details zum Sabotageakt auf die Nord Stream-Pipelines. Jetzt hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace eine eigene Expedition gestartet und rund um die Explosionsstelle Auffälligkeiten ... mehr...
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Greenpeace hat doch die Sprengung an sich nicht bezweifelt, wie du das implizit behauptest.
Sondern die suchen nach mehr Details, als die "offiziellen Stellen" herausrücken wollen. Und mehr Wissen über Detonationsort, Sprengkraft, möglichereise Art des Sprengstoffs usw. dürfte durchaus helfen, den Kreis der infrage kommenden "Knopfdrücker" klarer einzugrenzen.
Das "Wer genau" ist da in meinen Augen sogar fast unerheblich, solange wir das "Warum" (wirtschaftliche Vormachtstellungen auf Kosten anderer) nicht langsam mal regeln.
Momentan werfen sich alle Seiten den Anschlag gegenseitig vor - da nicht alle Interessen offensichtlich sind, wage ich auch keine Theorie, wer warum wieso usw. ... :-)
Am Krieg verdienen eh nur Waffenproduzenten und hier und da auch Politiker, aber Volkswirtschaften und Bürger sowieso verlieren auf allen Seiten.
Es geht nicht um eine fehlende schuldzuweisung, wie kommst du auf den Stuss? Lesen was du lesen möchtest?
Für den Otto-Normalbürger sind das aber alles eher überflüssige Informationen und darum ging es eher in dem Ursprungskommentar. Es ist zudem ein laufendes Ermittlungsverfahren, da werden dann auch nicht alle Erkenntnisse sofort veröffentlicht.
Was würde hier z.B. ein Sprengsatz mit "Made in Land XY" bedeuten? Entweder war es Land XY oder jemand möchte es Land XY in die Schuhe schieben.
Anstatt hier bei den Pseudo-Ermittlungen zu einem Schuldigen beizutragen, sollte Greenpeace eher genauer die Schäden für die Umwelt aufzeigen, welches ihr Kerngebiet ist.
Das ist mehr als die Öffentlichkeit davor wusste.
Eine Unterwasserexplosion breitet sich nicht gleichmäßig in alle Richtungen aus, sondern Eiförmig und hauptsächlich nach unten.